Warum Finanzierung so schwer ?

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E

Evolith

*seufz* die Probleme GAB es. Vor über einem Monat. Warum habe ich auch geschrieben. Diese "Hürden" sind längst behoben.

Warum Heinz von Heiden? Weil er uns ein Haus hinstellt wie wir uns das vorstellen und auch für den Preis. Wenn ich nach dem gehe, was auf dem Zettel steht, ist er vergleichbar mit der Ausstattung wie andere teurere zur gleichen Qualität.

Klar ich kann das gleiche Haus auch für wesentlich mehr bauen. Habe dann eventuell hochwertigere Rohre oder was weiß ich. Mein Anspruch an ein Haus ist der, dass ich darin bis an mein seliges Ende gut drin wohnen kann. Danach kann es von mir aus zusammen brechen (übertrieben gesagt). Da ich mir ein Haus bis zu einer gewissen Grenze nicht mehr Leisten kann und will, muss ich mich nach dem umsehen, was ich mir leisten kann.
Keiner der teuren Anbieter konnte mir einen guten Grund nennen, warum ich sie nehmen sollte. Es kam immer nur "wir haben eine bessere Qualität " auf die Frage wo denn genau mehr Qualität drin steckt, kam dann nichts mehr.
Aber noch mal, wir brauchen hier nicht über die Wahl des Bauunternehmens diskutieren. Das gehört hier nicht rein. Es ging um die Finanzierung.
 
B

Bauexperte

Guten Abend,

Keiner der teuren Anbieter konnte mir einen guten Grund nennen, warum ich sie nehmen sollte. Es kam immer nur "wir haben eine bessere Qualität " auf die Frage wo denn genau mehr Qualität drin steckt, kam dann nichts mehr.
Wo Yvonne Recht hat ....

Hast Du, umgekehrt, die/den Verkäuferin von Heinz von Heiden mal gefragt, weshalb sie so - vergleichsweise - billig anbieten können? Und falls ja, wie lautete die Antwort?

Aber noch mal, wir brauchen hier nicht über die Wahl des Bauunternehmens diskutieren.
Werde ich nicht; es interessiert mich wirklich; ich möchte es schlicht verstehen


Liebe Grüsse, Bauexperte
 
Y

ypg

Hast Du, umgekehrt, die/den Verkäuferin von Heinz von Heiden mal gefragt, weshalb sie so - vergleichsweise - billig anbieten können? Und falls ja, wie lautete die Antwort?
Hat sie:

Haben wir. Er hat es schlicht mit der Masse begründet. Heinz von Heiden baut wesentlich mehr Häuser als die anderen Firmen die wir angefragt haben.
Ob in den Details Unterschiede liegen konnte er logischerweise auch nicht sagen.
Diese Aussage deckt sich mit den teureren Anbietern: sie wussten es nicht.

Diese Aussage würde ich auf die Tatsache schieben, dass Verkäufer nicht genau wissen, welche Qualität ihre Firma von anderen Firmen unterscheidet.

Weberhaus, Kampa, Luxhaus, Bien-Zenker, Viebrockhaus usw. wissen um ihre eigene Technologie in Technik oder Wandaufbau - aber wissen sie, inwieweit sie sich, auch mit den Details der Bauleistungsbeschreibung, von ihren Konkurrenten unterscheiden? Von mir aufgebrachtes Thema Sparrendicke... interessiert das überhaupt? Wenn in der Bauleistungsbeschreibung ersichtlich: wird danach von Bauherren entschieden?

Ich kann die Vorgehensweise von @ Evolith , ein finanzierbares Haus zu finden, nachvollziehen. Ich bin als ehemalige Bauherrin ähnlich vorgegangen.

Was erwartest Du als Vertrieblerin @Bauexperte , als Wissende im Bausektor, von unbedarften Menschen, die ihr monatliches Einkommen zusammenrechnen, den Hausbau vor Augen haben, ihr Limit kennen, bei der Auswahl der potenziellen Hausbaufirmen?
Werben mit Spezies tu'n die BUs alle gleich - der eine mehr, der andere weniger.
Ein Haus kommt immer dabei heraus. Ja, ich persönlich weiss/erahne: im Billigsektor ist die Gefahr größer, Baumängel zu erleben.

... Ich kürze es ab (bevor ich wieder abschweife) und erwähne nochmals:
es gibt genug Bauwillige, die wägen ab, was sie bezahlen können und stellen sich mit dem, was sie bekommen, zufrieden. Unter anderem wird gern mit Eigenleistungen aufgepeppt. Oder einige Sachen ein paar Jahre später. Oder...
Diese Kunden wirst Du als Vertrieblerin wohl nicht bis zum Ende beraten.
Dann gibt es Gegensätzliches: nämlich die, die mehr haben wollen als sie benötigen. Wenn ich gut verdiene, dann sollen es alle sehen. Da werden dann gern alle finanziellen und dekorativen Möglichkeiten in der Fassade wie auch Dach zusammengefasst, von der funktionellen elektrischen Innenausstattung ganz zu schweigen. Daran verdienen die Baufirmen dann wohl sehr gut, aber menschlich und psychologisch sehe ich diese Einstellung als kritisch an, da schnell die Werte (als solches) verloren gehen.
In der Mitte sind alle bodenständigen Baufirmen anzutreffen, da hat aber der Billigsektor genauso seine Daseinsberechtigung wie auch der Hochpreisige. (Anspruch, Realitätsbewusstsein, Möglichkeiten)

Wichtig für MICH ist, dass es für die Bauwilligen machbar ist. Dass sie ihre Einnahmen im Griff haben, mit Geld umgehen können, alt genug sind, um sesshaft werden zu können, um die Baunebenkosten und Extrakosten aufgeklärt sind, die anfallen können/ werden und die Unterschiede der Qualitäten der Bauweisen/des Bauhandwerkers und den Baufirmen wissen.
Ich finde es nicht schlimm, wenn sich Bauwillige einen Billigbauer aussuchen, weil andere finanziell nicht passen.

Ich bin vorhin mal bewusst zu einem "guten" Fertighausanbieter gesurft: und er wirbt genauso wie Billigheimer mit Haus- und Sparaktionen, und : man wird erschlagen von den Technikgeschichten (mal ehrlich: wer hat sich vor dem Gedanken vom Hausbau mit monolithischen, regenerierbaren oder nachhaltigen Baustoffen beschäftigt? ...mit KfW xx, xy oder xz) und jede qualitative Erhöhung wird um einen 5-stelligen Betrag erhöht? Das erfährt man ja erst später. Mein ergoogelter Hersteller hat einige Preise online... wirbt anfangs mit wirklich schlüsselfertig, dann aber Preisvorgaben für "Badfertig" Ab-Preise und Fotos immer mit aufpreispflichtiger Ausstattung.
Mein "ja, das könnte es sein oder so ähnlich Haus in gleicher Größe" ist 100000 € teurer als unseres inklusive Extras geworden ist (viele Plus-Angaben in der Werbung haben wir auch im Standard). Von unserem Anfangs-Anfrage-Angebot ca. 150000 € entfernt, und sicherlich mit unserem verbauten Extras nochmals 50000 entfernt . Und ja, ich oute mich hier mal als Normalverdienerin: es ist mit egal, dass ich keine von den beworbene innovative Technik verbaut habe, denn auch mit 'ner 14er Dämmung plus Gastherme hab ich einen lächerlichen Verbrauch an Gas (LWWP/Luftwärmepumpe/WWP wäre eh für mich als "Alter Ü40" keine Alternative... kenn ich nicht, will ich nicht )
Das alles spiegelt sich in der Entscheidung der Findung der Hausbaufirma, der eine mag davon beeindruckt sein und kann es sich auch leisten, der andere geht zum Bodenständigen, der kein fraglichen Firlefanz in der Bauleistungsbeschreibung hat, dafür aber bezahlbar. Was kümmert es mich, dass der Dachboden von Billigheimern dann nicht begehbar ist? Nur dann, wenn ich ihn brauche! Aber dafür ist ja das HBF da, um diese Fragen zu beantworten

Nächtlichen Gruss Yvonne

P.s./Edit: das war eine Kurzfassung meiner Eindrücke... die Beispiele sind auch vergleichbar mit Einkäufen minderwertiger Discountware, die bei langzeitigem Konsum die Gesundheit schädigen können... nein, ich möchte jetzt nicht wissen, wer TK-Produkte bei Aldi kauft
 
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U

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Man muss sich auch etwas Zeit geben (ein frommer Wunsch...:rolleyes bis man weiß was man will. Wir bauen gerade mit einer Zimmererfirma ein "Bio-Holzhaus" mit Holzfassade, sichtbaren Holzdecken und Holzverkleidung innen. Gemütlichkeit pur und genau das was wir innerlich schon immer wollten und es nur noch nicht wußten, bis wir es live gesehen hatten. Durch Zufall darauf gekommen, wir hatten das vorher gar nicht auf dem Schirm, da wir nur Fertighaus und Massivhaus kannten. Wir würden uns jetzt in den Hintern beißen, wenn wir das verpasst hätten.
 
B

Bauexperte

Guten Morgen Yvonne,

ich habe leider nur wenig Zeit heute Morgen - muß die morgige Messe vorbereiten; ich möchte dennoch gerne auf Deine Gedanken antworten.

Diese Aussage würde ich auf die Tatsache schieben, dass Verkäufer nicht genau wissen, welche Qualität ihre Firma von anderen Firmen unterscheidet.
Das ist der Firmenpolitik der ganzen Branche geschuldet. Sie stellen seit einigen Jahren bewußt Quereinsteiger, wie auch Branchenneulinge ein. In der Konsequenz bedeutet es für den Interessenten "keine befriedigenden Antworten" und für die Anbieter "weniger Stress mit alten Hasen".

Ich kann die Vorgehensweise von @ Evolith , ein finanzierbares Haus zu finden, nachvollziehen. Ich bin als ehemalige Bauherrin ähnlich vorgegangen.
Das ist der ganz normale Anspruch aller Bauherren; auch jener mit, über dem Durchschnitt liegender Einkommen

Was erwartest Du als Vertrieblerin @Bauexperte , als Wissende im Bausektor, von unbedarften Menschen, die ihr monatliches Einkommen zusammenrechnen, den Hausbau vor Augen haben, ihr Limit kennen, bei der Auswahl der potenziellen Hausbaufirmen?
Werben mit Spezies tu'n die BUs alle gleich - der eine mehr, der andere weniger.
"Unbedarft" ist das Thema. Das potenzielle BauherrINNEN sich professionelle Unterstützung zu einem Thema holen, welches mehr Euronen erfordert, als den Kauf einer neuen Waschmaschine; gerade, weil sie keine Ahnung haben. Das sie nicht unberücksichtigt lassen, daß ein vermeintliches Schnäppchen mehr Ärger nach sich ziehen kann, als der Ersatz einer Waschmaschine zum Preis von € 199.00.

Ich behaupte, jeder Mensch hat schon einmal die Erfahrung gesammelt, daß ganz billig immer ganz schön teuer wird. Umso erstaunlicher ist es für mich, daß diese Erfahrung ins hinterste Dachstübchen geschoben wird, wenn es um Beträge > TEUR 200 geht. Dabei erfordert professionelle Beratung gerade mal € 600.00 beim teuersten Anbieter in diesem Bereich. Geld, welches, imho, sehr gut investiert ist und vor weit mehr, als nur finanziellem Schaden bewahren hilft!

Ein Haus kommt immer dabei heraus. Ja, ich persönlich weiss/erahne: im Billigsektor ist die Gefahr größer, Baumängel zu erleben.
Das Netz, wie auch TV (und ich meine nicht ausschließlich die Privaten) ist voll dieser unnötigen Erfahrungen.

es gibt genug Bauwillige, die wägen ab, was sie bezahlen können und stellen sich mit dem, was sie bekommen, zufrieden. Unter anderem wird gern mit Eigenleistungen aufgepeppt. Oder einige Sachen ein paar Jahre später. Oder...
Diese Kunden wirst Du als Vertrieblerin wohl nicht bis zum Ende beraten.
Ich bin noch nie der Annahme verfallen, jeden Interessenten auf seinem Weg zum Kunden begleiten zu können. Dafür spielen - neben finanziellen Aspekten - zu viele andere Dinge eine gewichtige Rolle.

Dann gibt es Gegensätzliches: nämlich die, die mehr haben wollen als sie benötigen. Wenn ich gut verdiene, dann sollen es alle sehen.
Eine äußerst anstrengende und unangenehme Klientel, welcher es nicht selten an Benehmen fehlt.

In der Mitte sind alle bodenständigen Baufirmen anzutreffen,
Ich behaupte, die Mehrheit der Anbieter. Es gibt ja weitaus mehr von ihnen, als die hier bisweilen diskutierten. Gerade auch dieser Bereich der Anbieter ist sehr unauffällig, was negative Berichterstattung betrifft.

da hat aber der Billigsektor genauso seine Daseinsberechtigung
ack

Wichtig für MICH ist, dass es für die Bauwilligen machbar ist.
Hierin unterscheiden sich dann wohl unsere Vorstellungen vom Hausbau. Für mich ist es nicht wichtig, daß es generell machbar ist; im Zweifel auf Biegen & Brechen (gerade so eben) und für Jedermann/-Frau machbar ist. Für mich gehört auch die - wenn vlt. auch schmerzhafte - Erkenntnis dazu, daß zur Miete wohnen die deutlich bessere Alternative darstellen kann.

man wird erschlagen von den Technikgeschichten (mal ehrlich: wer hat sich vor dem Gedanken vom Hausbau mit monolithischen, regenerierbaren oder nachhaltigen Baustoffen beschäftigt? ...mit KfW xx, xy oder xz) und jede qualitative Erhöhung wird um einen 5-stelligen Betrag erhöht?
Nächtlichen Gruss Yvonne
Ich würde auch "erschlagen" werden, wenn ich morgen Deinen Job machen sollte; ich könnte es schlicht nicht. Die Konsequenz wäre ein ¼ Jahr Probezeit oder aber eine Ausbildung. Was im Berufsleben selbstverständlich akzeptiert wird, verkehrt sich nahezu ins Gegenteil, geht es um teure Anschaffungen, wie den Hausbau. DAS werde ich nie verstehen.

P.s./Edit: das war eine Kurzfassung meiner Eindrücke... die Beispiele sind auch vergleichbar mit Einkäufen minderwertiger Discountware, die bei langzeitigem Konsum die Gesundheit schädigen können... nein, ich möchte jetzt nicht wissen, wer TK-Produkte bei Aldi kauft
Glaube ich weniger; die Akzeptanz der Verbraucherzentrale oder des TÜV ist in diesen Fällen weit in der Bevölkerung verankert. Bei diesem Beispiel würden selbst ganz schlichte Gemüter auf die Erfahrung dieser Institute vertrauen. Entsprechende Publikationen liegen in allen Wartezimmern; sollten die Mittel zum Erwerb der jeweiligen Ausgabe gescheut werden

Liebe Grüsse, Bauexperte
 
Y

ypg

Hierin unterscheiden sich dann wohl unsere Vorstellungen vom Hausbau.
Du siehst: unsere Meinungen sind teilweise gleich.
Aber nur teilweise. Du bist aus der Branche - ich reflektiere Meinungen und Sichtweisen (aufgeklärter) Bauherren.

Für mich ist es nicht wichtig, daß es generell machbar ist; im Zweifel auf Biegen & Brechen (gerade so eben) und für Jedermann/-Frau machbar ist. Für mich gehört auch die - wenn vlt. auch schmerzhafte - Erkenntnis dazu, daß zur Miete wohnen die deutlich bessere Alternative darstellen kann.
Für mich gehört Biegen & Brechen und gerade so eben nicht zum Machbaren.
Ich habe die Generation miterlebt, wo Familienmitglieder nach Beendigung des 8ten Jahres des Eigenheimzuschusses wieder mitarbeiten mussten, und im 10ten Jahr ihr Haus wieder verkaufen mussten, da die Finanzierung auslief und noch teurer wurde. Langzeitverträge über 10 Jahren waren überhaupt nicht im Gespräch.

Ich würde auch "erschlagen" werden, wenn ich morgen Deinen Job machen sollte; ich könnte es schlicht nicht.
Es geht ja nicht um einen Job, es geht um Erwerb einer teuren Sache.

Was im Berufsleben selbstverständlich akzeptiert wird, verkehrt sich nahezu ins Gegenteil, geht es um teure Anschaffungen, wie den Hausbau. DAS werde ich nie verstehen.
?? In fast jedem Beruf wird nicht mehr angelernt - das können die meisten Firmen gar nicht mehr bezahlen. Da wird jemand bei Learning-by-doing in eine neue Aufgabe geworfen und irgendwie funktioniert es. Praktikanten und Lehrlinge müssen nach wenigen Wochen mitarbeiten und das schaffen, was ein Geselle schafft. Callcenter beraten nicht mehr, sie nehmen nur für eine externe Firma auf.
Hat jetzt aber auch weniger mehr mit dem Thema Hausbau zu tun...

Glaube ich weniger; die Akzeptanz der Verbraucherzentrale oder des TÜV ist in diesen Fällen weit in der Bevölkerung verankert. Bei diesem Beispiel würden selbst ganz schlichte Gemüter auf die Erfahrung dieser Institute vertrauen.
Genauso ist es. Schau mal auf die Webseiten der Haus-Anbieter. Irgendwo ist immer ein Siegel vorhanden. Der eine günstige Anbieter hat ein Service-Siegel von der Welt, der nächste Billiganbieter das Tüv-Siegel, ein weiterer das RAL-Gütesiegel, der nächste wieder das Bonitäts-Siegel...

Meine Hausbaufirma hat kein Siegel. Warum nicht? Weil sie klein sind und nicht nominiert werden. Kein kleines BU wird in irgendeinem Test nominiert, vorgeschlagen oder gar getestet. ... Sie bieten oft auch keine aussagefähigen Websites an. Dabei können sie gut und günstig sein.

Aber was machen wir, wenn wir uns informieren wollen? Wir gehen ins WWW, durchforschen die Seiten und spielen mit dem Baukastensystem der Hausanbieter und suchen Preise. Siegel haben sie ja alle. Dann werden einige Hausparks sonntags angefahren, um dort entweder zu erfahren, das nächstes Jahr alles teurer wird, die Konkurrenz nicht das anbietet, was sie anbieten, ein Nice-Give-Away in Form eines Autos zum Haus dazugelegt wird oder eine Küche im Wert von 5000 €. Toll! Ja, da haben wir wieder die 450 €-Jobber, die sich sonntags etwas dazuverdienen

Wie dem auch sei: bevor ich mich wiederhole - es ist eh ein langes Thema. Mein Arbeitgeber würde daraus ein 3 -Tages-Seminar gestalten, wir hier können den Stammtisch übers Wochenende damit füllen.

Ich will nichts schönreden, aber ich versuche, mich in Gedankengänge eines Verbrauchers hineinzudenken. Solang die Zinsen immer noch im Tief sind, sodass der Abtrag günstiger ist als die Miete, wird auch akzeptiert, dass das Eigenheim nur Durchschnitt ist - wenn der Lebensraum besser wird als im Mietshaus, und das ist ja meist so
 
Zuletzt aktualisiert 29.11.2024
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