Patchwork
@ Musketier: nach 10 Jahren steigt bei dem Sprung auf die 2% Zinsen auch die Annuität, daher sehe ich die 500 € pro Monat als Schnittwert realistisch an. Den Sprung auf 1.433€/Monat darf bei den üblichen Gehaltssteigerungen kein Problem sein, sonst müsste viel schief laufen bis dahin. Der Bausparvertrag böte auch die Möglichkeit einer längeren Tilgungsphase bei entsprechend höherem Zinssatz (2,3 statt 1,25 %).
Generell aber schon mal vielen Dank für die Vorschläge und Rückmeldungen. Das Bausparvertrag-Konstrukt finde ich noch immer eine überlegenswerte Variante, da ich diesen auch jährlich mit einer Einmalsumme besparen kann, die unterjährig auf ein Tagesgeldkonto monatlich angespart wird. Zudem entfällt zur Hälfte die Abschlussgebühr, da ich mit die Provision mit dem Vermittler teile (was übrigens - als Tipp - mit ein bisschen Verhandlungsgeschick auch direkt mit einer Bausparkasse möglich ist)
Generell aber schon mal vielen Dank für die Vorschläge und Rückmeldungen. Das Bausparvertrag-Konstrukt finde ich noch immer eine überlegenswerte Variante, da ich diesen auch jährlich mit einer Einmalsumme besparen kann, die unterjährig auf ein Tagesgeldkonto monatlich angespart wird. Zudem entfällt zur Hälfte die Abschlussgebühr, da ich mit die Provision mit dem Vermittler teile (was übrigens - als Tipp - mit ein bisschen Verhandlungsgeschick auch direkt mit einer Bausparkasse möglich ist)