Das klassische Einbruchsopfer ist des öfteren traumatisiert. Der Mensch fühlt sich von einem Tag auf den Anderen nicht mehr sicher in seinen 4 Wänden. Da sollte man sich etwas Gedanken bei der Hausplanung machen, wenn die Zeit reif ist.
Auch die Polizeilichen Beratungsstellen sind da sehr hilfreich und findig.
Seh ich auch so. Ich hätte jetzt auch nichts wertvolles daheim was andere haben wollen und die Hausratversicherung nicht ersetzten würde - leider..
Ich bin hier vollkommen bei
@Steven .
Vielleicht nicht unbedingt mit einer solchen Tür, aber das Haus sollte schon vernünftig gesichert sein.
Meine Schwester/Eltern haben bei ihren Kellereingang ebenfalls ne Stahltüre drin. Das Schloss dazu ist zwar Dreck, aber wenn die Türe nicht in Benutzung ist, liegt innen immer ein schwerer Stahlriegel quer davor. Diese Kombination sollte halten.
Die meisten Opfer (was man so liest oder sieht) haben i.d.R. auch weniger Probleme mit dem Verlust von Wertgegenständen, sondern tatsächlich viel mehr wegen dem Eindringen in die Privatsphäre.
Angstattacken, nicht schlafen können, zig fache Kontrollen, ob alles gesichert ist, hochschrecken bei dem kleinsten Geräusch, etc.
@daniels87
Ich habe vor einiger Zeit mal gelesen, dass gerade die "Gelegenheitsdiebe" nicht auf große Reichtümer aus sind. Denen reichen schon 30 - 100 Euro (für den nächsten Schuss). Btw. sieht man den meisten Neubauten nicht von außen an, was darin zu holen ist.
(Wenn der Täter nachdenken würde, könnte er die Häuser die ersten 5-10 Jahre nach Bau auch in Ruhe lassen. Wer hat schon Reichtümer, wenn er Kredite von mehreren 100.000 Euro abtragen muss?)
Polizeiliche Beratungsstelle: Kann ich nur jedem empfehlen!
Eine der ersten Aussagen, die vom Berater getätigt wurde: Mechanischer Schutz geht vor elektronischen Schutz.