Ich würde es nicht empfehlen, da bei Massivbauweise in den ersten Jahren der Feuchtigkeitsgehalt erhöht ist.
Stimmt, diesbezgl. ist ein Haus in Holzbauweise wesentlich günstiger ...
Aufgrund der ungünstigen sd-Werte würde ich so eine Schimmelbildung nicht 100%ig ausschließen.
Auch ich würde eine Schimmelpilzbildung im Haus nicht zu 100 % ausschließen, allerdings nicht unbedingt aus Gründen des Einbringens der Untersparrendämmung ...
Die Schalldämmung bringt zudem nicht viel, ..... Hier kannst du ggf. mehr über die Oberfläche erreichen.
Hohlraumbedämpfung und raumseitig der Bekleidungsebene angeordnete Schallabsorbierende Materialien sind gewiss 2 Paar Schuhe ...
Während die Untersparrendämmung einer resonanzbedingten Verstärkerwirkung des Hohlraumes entgegenwirkt, mindert die raumseitige Absorberschicht den (verstärkten) Nachhall im Wohnraum ...
Günstiger finde ich in jedem Fall, der Entstehung einer Schallerhöhung entgegen zu wirken, als die Erhöhten Schallpegel zu bekämpfen ...
... da sicherlich jetzt schon die Dämmung zwischen den Sparren durchhängt ...
bei dem lichten Abstand der Unterkonstruktion von ca. 25 cm ist das wohl kaum zu befürchten ...
Die Lattung heißt deshalb Konterlattung, weil damit die Folie gekontert wird.
Na, da bitte ich doch ganz spontan darum, diesen Spruch auch in anderen Foren (natürlich unter Angabe der Quelle!) verwenden zu dürfen!
(Im Innenausbau spricht man aber eher von Grund- und Tragelattungen, gegebenenfalls im weiteren Zusammenhang auch von Anpresslatten, wenn es um die mechanische Zugsicherung von Klebeverbindeungen geht.)
So wie jetzt gekontert ist, wird die Folie nur an Punkten gehalten, richtig ist jedoch über die Strecke ...
auch das sollte noch einmal richtiggestellt werden!
damit biegt sich diese auch nicht so durch
Auch diese Aussage lässt sich wohl kaum halten.
Mit freundlichem Gruß aus Erfurt
KPS