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Michael187
Hallo liebe Hausbau Community,
Ich möchte gerne bei meinen Eltern ein Haus anbauen. Dazu habe ich noch einigen Klärungsbedarf. Ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig helfen.
Folgende Situation:
Mit diesen Rahmenbedingungen haben mein Bruder, meine Eltern und ich uns zusammengesetzt und versucht einen fairen und realistischen “Deal“ für alle involvierten auszuarbeiten. Dabei sind folgende Lösungsansätze heraus gekommen.
1. Meine Eltern überschreiben mir eine Hälfte des Grundstücks. Grundstücksteilung ist ja nicht möglich, daher muss ich wohl mit ins Grundbuch eingetragen werden? Oder muss eine Wohneigentum (WEG) gegründet werden (ähnlich wie bei Mehrfamilien Häusern Stichwort Eigentumswohnung)? Ich zahle jetzt meinen Bruder ein viertel aus. Die andere Hälfte inkl. Des Hauses wird später 50/50 geteilt.
2. Das komplette Grundstück bleibt im Besitz meiner Eltern, ich baue jetzt an. Ich falle des Ablebens meiner Eltern wird zwischen mir und meinem Bruder aufgeteilt. Wobei wir mit dem Gedanken spielen dass er das Haus bekommt, da er länger auf sein Erbe warten musste.
Wenn es finanziell möglich ist, möchte ich gerne meinem Bruder später auszahlen und das komplette Grundstück inkl. der Häuser übernehmen.
Soweit unsere Gedanken und Vorstellungen zu der Situation. Bitte gebt mir Feedback welche Denkfehler wir haben oder wie wir es besser gestalten können. Ich bin für jede Anmerkung dankbar.
Ich möchte gerne bei meinen Eltern ein Haus anbauen. Dazu habe ich noch einigen Klärungsbedarf. Ich hoffe ihr könnt mir hier ein wenig helfen.
Folgende Situation:
- Meine Eltern besitzen ein schuldfreies 1100m2 großes Grundstück was einen ungefähren Wert von 200.000 Euro hat.
- Das Haus meine Eltern ist sehr alt (1936), gut gepflegt aber nicht auf dem neusten Stand der Technik. Das Haus hat einen geschätzten Wert von 50.000 Euro.
- Ich habe einen Bruder, sein Erbe muss in der Einigung berücksichtigt werden.
- Ich habe mich beim Bauamt informiert, dass Grundstück ist nicht Teilbar.
- Meine Eltern möchten bis zum ableben im Besitz einer Hälfte des Grundstücks inklusive deren Haus bleiben.
- Mein Bauvorhaben wird ca. 350.000 Euro kosten.
- Wenn es möglich ist, mochte ich gerne das Grundstück meiner Eltern als Grundschuld eintragen lassen um einen attraktiveren Kredit zu bekommen.
Mit diesen Rahmenbedingungen haben mein Bruder, meine Eltern und ich uns zusammengesetzt und versucht einen fairen und realistischen “Deal“ für alle involvierten auszuarbeiten. Dabei sind folgende Lösungsansätze heraus gekommen.
1. Meine Eltern überschreiben mir eine Hälfte des Grundstücks. Grundstücksteilung ist ja nicht möglich, daher muss ich wohl mit ins Grundbuch eingetragen werden? Oder muss eine Wohneigentum (WEG) gegründet werden (ähnlich wie bei Mehrfamilien Häusern Stichwort Eigentumswohnung)? Ich zahle jetzt meinen Bruder ein viertel aus. Die andere Hälfte inkl. Des Hauses wird später 50/50 geteilt.
2. Das komplette Grundstück bleibt im Besitz meiner Eltern, ich baue jetzt an. Ich falle des Ablebens meiner Eltern wird zwischen mir und meinem Bruder aufgeteilt. Wobei wir mit dem Gedanken spielen dass er das Haus bekommt, da er länger auf sein Erbe warten musste.
Wenn es finanziell möglich ist, möchte ich gerne meinem Bruder später auszahlen und das komplette Grundstück inkl. der Häuser übernehmen.
Soweit unsere Gedanken und Vorstellungen zu der Situation. Bitte gebt mir Feedback welche Denkfehler wir haben oder wie wir es besser gestalten können. Ich bin für jede Anmerkung dankbar.