M
Mizit
vorab: wir sind gerade so ein bisschen in der Phase, dass wir alle bisherigen Planungen schwer in Frage stellen. :) ich hoffe, diese Phase ist normal .
Mich beschäftigt im Moment der Aspekt, inwieweit man beim Planen des Grundrisses die Situation im Alter berücksichtigen sollte. Bei den Grundrissen, die wir bisher favorisiert haben, wäre ein Leben im Alter mit den vielleicht tYpischen Problemen so nicht einfach möglich .
So planen wir aktuell zwar auch ein Duschbad im EG, aber das wird sich irgendwo zwischen 3,5-5 qm abspielen und eine grosse, barrierefreie Dusche wäre dort vermutlich ebenso wenig möglich wie überhaupt ausreichend Platz , um Bad mit einem Rollator zu betreten usw. Grundsätzlich hätte ich auch immer ein Schlafzimmer im EG für eine sinnvolle Option gehalten im Hinblick auf später, aber mir scheint, dass speziell solche "Katalog Grundrisse" von Baureihen ein ausreichend großes Schlafzimmer im EG und eben ein ausreichend großes Bad gar nicht so vorsehen .
Nun ist es nicht so, dass uns heute erst bewusst geworden wäre, dass wir auch mal hoffentlich 90 sein könnten und vielleicht die Treppen nicht mehr hochkommen. Wir haben die Frage nach Wohnen im Haus im Alter einfach nicht unbedingt als Priorität gesehen. Grundsätzlich gewinnen wir dem Gedanken nämlich weiter viel ab, dass wir unser Einfamilienhaus vielleicht in 30 Jahren an eines der Kinder geben oder es vermieten, um selbst wieder in die Stadt zu ziehen usw, viel ab.
Aber vielleicht sehen wir das in 20 Jahren sehr anders. Vielleicht hängen wir dann extrem an diesem Ort, an dem Haus, können uns vielleicht nicht vorstellen, dass Elternhaus unserer Kinder zu verkaufen usw.
Dann wäre es ja doch nicht unklug, so zu planen, dass man irgendwann komplett im EG leben könnte, den oberen Teil vielleicht als Wohneinheit separieren, vermieten könnte. Aber dann müsste man evtl jetzt auch Dinge anders planen ...
Welche Rolle hat dieser Aspekt bei euch gespielt?
Mich beschäftigt im Moment der Aspekt, inwieweit man beim Planen des Grundrisses die Situation im Alter berücksichtigen sollte. Bei den Grundrissen, die wir bisher favorisiert haben, wäre ein Leben im Alter mit den vielleicht tYpischen Problemen so nicht einfach möglich .
So planen wir aktuell zwar auch ein Duschbad im EG, aber das wird sich irgendwo zwischen 3,5-5 qm abspielen und eine grosse, barrierefreie Dusche wäre dort vermutlich ebenso wenig möglich wie überhaupt ausreichend Platz , um Bad mit einem Rollator zu betreten usw. Grundsätzlich hätte ich auch immer ein Schlafzimmer im EG für eine sinnvolle Option gehalten im Hinblick auf später, aber mir scheint, dass speziell solche "Katalog Grundrisse" von Baureihen ein ausreichend großes Schlafzimmer im EG und eben ein ausreichend großes Bad gar nicht so vorsehen .
Nun ist es nicht so, dass uns heute erst bewusst geworden wäre, dass wir auch mal hoffentlich 90 sein könnten und vielleicht die Treppen nicht mehr hochkommen. Wir haben die Frage nach Wohnen im Haus im Alter einfach nicht unbedingt als Priorität gesehen. Grundsätzlich gewinnen wir dem Gedanken nämlich weiter viel ab, dass wir unser Einfamilienhaus vielleicht in 30 Jahren an eines der Kinder geben oder es vermieten, um selbst wieder in die Stadt zu ziehen usw, viel ab.
Aber vielleicht sehen wir das in 20 Jahren sehr anders. Vielleicht hängen wir dann extrem an diesem Ort, an dem Haus, können uns vielleicht nicht vorstellen, dass Elternhaus unserer Kinder zu verkaufen usw.
Dann wäre es ja doch nicht unklug, so zu planen, dass man irgendwann komplett im EG leben könnte, den oberen Teil vielleicht als Wohneinheit separieren, vermieten könnte. Aber dann müsste man evtl jetzt auch Dinge anders planen ...
Welche Rolle hat dieser Aspekt bei euch gespielt?