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spassig
Hallo Forum
Als Stichpunkte wären zu nennen:
Mehrfamilienhaus. BJ 1961. Ausgebautes Dachgeschoss. Wärmedämmung. Aufsparrendämmung.
Im Dach ist alles trocken und Pfannen sind veraltet, aber noch dicht.
Nun habe ich Angebote von verschiedenen Dachdeckern in denen was von Dampfbremse und Dampfsperre steht.
Mir ist nicht ganz klar wozu das notwendig ist.
Ich lese dass die DB oder DS den Feuchtigkeitseintrag in die Wärmedämmung minimieren oder verhindern soll.
Meine Frage ist:
Feuchtigkeit wird doch auch von der Außenluft von außen in die Wärmedämmung eingebracht.
Es gibt doch Tage im Winter oder auch Sommer wo die rel. Luftfeuchte sehr hoch ist.
Diese LF gelangt doch auch in die Wärmedämmung.
Oder liege ich da falsch?
Eine Alternative - die auch preiswerter wäre als die Aufsparrendämmung - wäre doch das „Einbringen" von Wärmedämmmatten in den Zwickel zwischen Dach und Dachboden.
Siehe Skizze.
Vielen lieben Dank für Feedback.
Jochen
Als Stichpunkte wären zu nennen:
Mehrfamilienhaus. BJ 1961. Ausgebautes Dachgeschoss. Wärmedämmung. Aufsparrendämmung.
Im Dach ist alles trocken und Pfannen sind veraltet, aber noch dicht.
Nun habe ich Angebote von verschiedenen Dachdeckern in denen was von Dampfbremse und Dampfsperre steht.
Mir ist nicht ganz klar wozu das notwendig ist.
Ich lese dass die DB oder DS den Feuchtigkeitseintrag in die Wärmedämmung minimieren oder verhindern soll.
Meine Frage ist:
Feuchtigkeit wird doch auch von der Außenluft von außen in die Wärmedämmung eingebracht.
Es gibt doch Tage im Winter oder auch Sommer wo die rel. Luftfeuchte sehr hoch ist.
Diese LF gelangt doch auch in die Wärmedämmung.
Oder liege ich da falsch?
Eine Alternative - die auch preiswerter wäre als die Aufsparrendämmung - wäre doch das „Einbringen" von Wärmedämmmatten in den Zwickel zwischen Dach und Dachboden.
Siehe Skizze.
Vielen lieben Dank für Feedback.
Jochen