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blablub1234
Hallo liebes Forum,
ich weiß nicht ob ich hier wirklich richtig bin aber werde hier mal ein paar Zeilen schreiben.
Ich habe im letzten Monat meine Freundin geheiratet,wir sind beide 24 Jahre alt, wir wohnen seit 3 Jahren zusammen auf Miete und wollen im Jahr 2018 unser gemeinsames Haus bauen. Wir sind momentan beide fest angestellt, ich seit 8 Jahren und sie seit 2 Jahren beide haben wir ein einkommen von ca. 1700€ Netto. Vor dem Projekt Hausbau haben wir großen Respekt um hier keine bösen Überraschungen zu erfahren wollen wir soviel wie möglich richtig machen und deshalb die vorhandene Zeit auch wirklich sinnvoll für die Planung und Abstimmung nutzen. Und diesbezüglich meine ersten Frage:
- Wie und wo sollte man sich informieren um am kostengünstigsten zu bauen? Welche Maßnahmen sollte man soweit ihm Voraus treffen?
Wir haben noch keine konkreten Vorstellungen wie unser Haus aussehen soll und ob es ein Fertighaus, Ausbauhaus oder ein schlüsselfertiges Haus werden soll. Ich bin relativ "unhandwerklich", ich kann zwar überall mit helfen aber ich brauch Anweisungen vom Profi, für Eigenregie fehlt mir das nötige wissen. Allerdings haben wir einige Handwerker im Verwandtenkreis
Ein weitere Punkt ist natürlich das Geld und die Finanzierung nachfolgend die momentane Situation.
Ein voll erschlossenes Grundstück mit 666 m² haben wir uns bereits Anfang dieses Jahres gekauft, dieses wurde "Bar" bezahlt, also ohne Kredit o.Ä. Wir zahlen 280€ Kaltmiete und sparen beide Monatlich ca. 500 - 550 € weg. Zusammen haben wir momentan folgende Rücklagen:
Erspartes: ca 26.000€
Sparkonto: 2.000€
Bausparer (100.000er): 10.640 € (eingezahlt)
Bausparer (10.000er): ca. 4.000€ (eingezahlt)
dazu kommt noch, dass uns die Schwiegermutter mit ca. 50.000€ für den Hausbau unterstützt. Das macht dann unterm Strich eine momentane Summe von: ca. 90.000€ bis 2018 sollten es dann ca. 100.000€ sein die wir "gespart" haben.
- Wie seht Ihr unsere Situation mit Blick auf die künftige Baufinanzierung und unserem Einkommen? Meine Frau wird nicht ewig Vollzeit in die Arbeit gehen, der Kinderwunsch ist da und soll evtl. auch 2018/2019 erfüllt werden. Wir haben keine hohen Ansprüche es soll ein ausreichendes Einfamilienhaus werden, allerdings sollen gewisse Einrichtungen auch höherwertig sein z.b: Küche, Bett, Couch usw.
- Ich rechne hier mit ca. 300.000€ für das Haus. Es ist schwierig hier ein Urteil abzugeben, da Ihr natürlich nicht alle Bedingungen kennt, aber haltet Ihr diese Summe für realistisch?
- Sollen wir mit unserem gesparten Geld schon etwas machen um langfristig Geld zu sparen? Momentan liegt es "nur" am Sparbuch.
Würde mich freuen wenn mir hier der ein oder andere einen Rat mitgeben könnte
Vielen Dank.
ich weiß nicht ob ich hier wirklich richtig bin aber werde hier mal ein paar Zeilen schreiben.
Ich habe im letzten Monat meine Freundin geheiratet,wir sind beide 24 Jahre alt, wir wohnen seit 3 Jahren zusammen auf Miete und wollen im Jahr 2018 unser gemeinsames Haus bauen. Wir sind momentan beide fest angestellt, ich seit 8 Jahren und sie seit 2 Jahren beide haben wir ein einkommen von ca. 1700€ Netto. Vor dem Projekt Hausbau haben wir großen Respekt um hier keine bösen Überraschungen zu erfahren wollen wir soviel wie möglich richtig machen und deshalb die vorhandene Zeit auch wirklich sinnvoll für die Planung und Abstimmung nutzen. Und diesbezüglich meine ersten Frage:
- Wie und wo sollte man sich informieren um am kostengünstigsten zu bauen? Welche Maßnahmen sollte man soweit ihm Voraus treffen?
Wir haben noch keine konkreten Vorstellungen wie unser Haus aussehen soll und ob es ein Fertighaus, Ausbauhaus oder ein schlüsselfertiges Haus werden soll. Ich bin relativ "unhandwerklich", ich kann zwar überall mit helfen aber ich brauch Anweisungen vom Profi, für Eigenregie fehlt mir das nötige wissen. Allerdings haben wir einige Handwerker im Verwandtenkreis
Ein weitere Punkt ist natürlich das Geld und die Finanzierung nachfolgend die momentane Situation.
Ein voll erschlossenes Grundstück mit 666 m² haben wir uns bereits Anfang dieses Jahres gekauft, dieses wurde "Bar" bezahlt, also ohne Kredit o.Ä. Wir zahlen 280€ Kaltmiete und sparen beide Monatlich ca. 500 - 550 € weg. Zusammen haben wir momentan folgende Rücklagen:
Erspartes: ca 26.000€
Sparkonto: 2.000€
Bausparer (100.000er): 10.640 € (eingezahlt)
Bausparer (10.000er): ca. 4.000€ (eingezahlt)
dazu kommt noch, dass uns die Schwiegermutter mit ca. 50.000€ für den Hausbau unterstützt. Das macht dann unterm Strich eine momentane Summe von: ca. 90.000€ bis 2018 sollten es dann ca. 100.000€ sein die wir "gespart" haben.
- Wie seht Ihr unsere Situation mit Blick auf die künftige Baufinanzierung und unserem Einkommen? Meine Frau wird nicht ewig Vollzeit in die Arbeit gehen, der Kinderwunsch ist da und soll evtl. auch 2018/2019 erfüllt werden. Wir haben keine hohen Ansprüche es soll ein ausreichendes Einfamilienhaus werden, allerdings sollen gewisse Einrichtungen auch höherwertig sein z.b: Küche, Bett, Couch usw.
- Ich rechne hier mit ca. 300.000€ für das Haus. Es ist schwierig hier ein Urteil abzugeben, da Ihr natürlich nicht alle Bedingungen kennt, aber haltet Ihr diese Summe für realistisch?
- Sollen wir mit unserem gesparten Geld schon etwas machen um langfristig Geld zu sparen? Momentan liegt es "nur" am Sparbuch.
Würde mich freuen wenn mir hier der ein oder andere einen Rat mitgeben könnte
Vielen Dank.