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Lückenfüller
Hallo Ihr Lieben,
neu in dem Forum, kommt gleich mal die übliche Frage: Ist unser Überlegung überhaupt finanzierbar?
Die Fakten:
- Wir möchten mit einer eng befreundeten Familie bauen (alles Rechtliche geklärt wie mit Fremden, wir wollen es uns ja nicht verscherzen!)
- 810qm-Grundstück für Mehrfamilienhaus in Aussicht, großes Baufenster (14x14m, 2-geschossig, offene Bebauung, voll erschlossen), voraussichtliche Kosten 140.000€ (ohne Nebenkosten!) pro Partei.
Geplant ist:
- je eine Wohnung à ca. 130qm + 30qm Nutzfläche im EG und 1.OG. (Kein Keller aufgrund Boden)
- eine zusätzliche vermietbare Wohnung à 50qm pro Partei im 2.OG (Pultdach+Terrasse), konservative Schätzung einzunehmende Kaltmiete 400€ (Stadt im Rheinland).
Finanzielle Bedingungen
(Jede Partei macht ihre Finanzierung, hier ist unsere)
- Eigenkapital 100.000€
- 50.000€ über Bausparvertrag (Altvertrag, zuteilungsreif, den die BHW loswerden möchte und uns daher vor einem Jahr 50.000€ für 0,8% in 10 Jahren angeboten hat - hier ist inzwischen wohl noch Verhandlungsspielraum)
- Einkommen in den nächsten 4 Jahren: 3800€ netto (Er) +180€ Kindergeld (Öff. Dienst)
- Einkommen ab ca. 5. Jahr: ER 3400€, Sie min.2000€ (Ärztin) +180-360€ ;) Kindergeld
- Unser Haushalt verschlingt zur Zeit inkl. allem (Versicherungen, Auto, Urlaube, Freizeitausgaben,...) 2500€/Monat zzgl. 950€ Kaltmiete
Das Haus wird nach den ersten Angeboten von GU, Fertighaushersteller, bzw. Architekt zwischen inkl bescheidenen Außenanlagen und Carport inkl. Nebenkosten das Haus betreffend (Vermessung, Statik, doppelte Prüfung, da Mehrfamilienhaus, ...) pro Partei 300.000-400.000€ Kosten.
--> Angedachte Rate zunächst 1300€ + 350€ = 1750€ Mieteinnahmen, in 5 Jahren natürlich entsprechend mehr. Diverse Rechner geben raus, das sei möglich. Doch was haltet Ihr als Bauherren davon? Realistische finanzielle Annahmen?
Gruß in die noch unbekannte Runde,
Lückenfüller
neu in dem Forum, kommt gleich mal die übliche Frage: Ist unser Überlegung überhaupt finanzierbar?
Die Fakten:
- Wir möchten mit einer eng befreundeten Familie bauen (alles Rechtliche geklärt wie mit Fremden, wir wollen es uns ja nicht verscherzen!)
- 810qm-Grundstück für Mehrfamilienhaus in Aussicht, großes Baufenster (14x14m, 2-geschossig, offene Bebauung, voll erschlossen), voraussichtliche Kosten 140.000€ (ohne Nebenkosten!) pro Partei.
Geplant ist:
- je eine Wohnung à ca. 130qm + 30qm Nutzfläche im EG und 1.OG. (Kein Keller aufgrund Boden)
- eine zusätzliche vermietbare Wohnung à 50qm pro Partei im 2.OG (Pultdach+Terrasse), konservative Schätzung einzunehmende Kaltmiete 400€ (Stadt im Rheinland).
Finanzielle Bedingungen
(Jede Partei macht ihre Finanzierung, hier ist unsere)
- Eigenkapital 100.000€
- 50.000€ über Bausparvertrag (Altvertrag, zuteilungsreif, den die BHW loswerden möchte und uns daher vor einem Jahr 50.000€ für 0,8% in 10 Jahren angeboten hat - hier ist inzwischen wohl noch Verhandlungsspielraum)
- Einkommen in den nächsten 4 Jahren: 3800€ netto (Er) +180€ Kindergeld (Öff. Dienst)
- Einkommen ab ca. 5. Jahr: ER 3400€, Sie min.2000€ (Ärztin) +180-360€ ;) Kindergeld
- Unser Haushalt verschlingt zur Zeit inkl. allem (Versicherungen, Auto, Urlaube, Freizeitausgaben,...) 2500€/Monat zzgl. 950€ Kaltmiete
Das Haus wird nach den ersten Angeboten von GU, Fertighaushersteller, bzw. Architekt zwischen inkl bescheidenen Außenanlagen und Carport inkl. Nebenkosten das Haus betreffend (Vermessung, Statik, doppelte Prüfung, da Mehrfamilienhaus, ...) pro Partei 300.000-400.000€ Kosten.
--> Angedachte Rate zunächst 1300€ + 350€ = 1750€ Mieteinnahmen, in 5 Jahren natürlich entsprechend mehr. Diverse Rechner geben raus, das sei möglich. Doch was haltet Ihr als Bauherren davon? Realistische finanzielle Annahmen?
Gruß in die noch unbekannte Runde,
Lückenfüller