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DragonyxXL
Da die letzten deutlichen Zinsanstiege schon wieder ein Jahr her sind, wollte ich nur kurz darüber informieren, dass sich da etwas bewegt hat.
10-jährige Hypothekenzinsen sind um ~0,1% gestiegen
15/20-jährige um ~0,14%
Wer also ein Angebot vorliegen hat und derzeit überlegt auf bessere Zeiten zu warten, dem hilft das vielleicht bei der Entscheidungsfindung.
Man muss nun sicherlich nicht in Panik verfallen, aber die Prognosen der letzten Monate von kurz- und mittelfristig gleichbleibendem Zinsniveau könnten sich durchaus ändern.
Ich zitiere mal ein wenig:
An den Märkten kursieren mehrere Gründe für den weltweiten Zinsanstieg seit dem Wahlausgang in den USA. Neben der zuletzt guten Börsenstimmung wird auf die zu erwartende Fiskalpolitik einer Trump-Regierung verwiesen. Im Wahlkampf hatte der Republikaner starke Steuersenkungen und hohe Infrastrukturausgaben versprochen. Dies spricht für steigende Staatsdefizite und höhere Inflationsraten.Besonders stark fällt der Zinsanstieg langlaufender Papiere aus. Experten sprechen deshalb von einer steileren Zinskurve - häufig ein Zeichen höherer Wachstums- oder Inflationserwartungen.
So erwarten viele Investoren, dass die US-Notenbank bei der Sitzung am 14. Dezember die Zinsen anheben wird. Verstärkt wurde der Zinsanstieg in der Euro durch Medienberichte, wonach die EZB das aktuelle Anleihekaufprogramm, das nach den bisherigen Planungen bis März 2017 mit 80 Mrd. Euro pro Monat läuft, anschließend zurückfahren könnte.
Wie immer gibt es aber natürlich auch Expertenmeinungen die mit der Fortführung der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank und der EZB rechnen.
10-jährige Hypothekenzinsen sind um ~0,1% gestiegen
15/20-jährige um ~0,14%
Wer also ein Angebot vorliegen hat und derzeit überlegt auf bessere Zeiten zu warten, dem hilft das vielleicht bei der Entscheidungsfindung.
Man muss nun sicherlich nicht in Panik verfallen, aber die Prognosen der letzten Monate von kurz- und mittelfristig gleichbleibendem Zinsniveau könnten sich durchaus ändern.
Ich zitiere mal ein wenig:
An den Märkten kursieren mehrere Gründe für den weltweiten Zinsanstieg seit dem Wahlausgang in den USA. Neben der zuletzt guten Börsenstimmung wird auf die zu erwartende Fiskalpolitik einer Trump-Regierung verwiesen. Im Wahlkampf hatte der Republikaner starke Steuersenkungen und hohe Infrastrukturausgaben versprochen. Dies spricht für steigende Staatsdefizite und höhere Inflationsraten.Besonders stark fällt der Zinsanstieg langlaufender Papiere aus. Experten sprechen deshalb von einer steileren Zinskurve - häufig ein Zeichen höherer Wachstums- oder Inflationserwartungen.
So erwarten viele Investoren, dass die US-Notenbank bei der Sitzung am 14. Dezember die Zinsen anheben wird. Verstärkt wurde der Zinsanstieg in der Euro durch Medienberichte, wonach die EZB das aktuelle Anleihekaufprogramm, das nach den bisherigen Planungen bis März 2017 mit 80 Mrd. Euro pro Monat läuft, anschließend zurückfahren könnte.
Wie immer gibt es aber natürlich auch Expertenmeinungen die mit der Fortführung der Niedrigzinspolitik der US-Notenbank und der EZB rechnen.