Man kann das machen, allerdings sehe ich hier auch keine Notwendigkeit. Wenn man von privat einen Gebrauchtwagen kauft, dann muss man wohl oder übel mit einem Paket Geld durch die Welt reisen; hier ist das aber unnötig.
Wenn man es doch macht, erst nach der Unterschrift zahlen und nur gegen Erhalt einer Rechnung, die alle rechtlich relevanten Bestandteile einer Rechnung ausweist. Auf der Rechnung dann direkt eine Unterschrift mit Datum und Büro-Stempel vom Makler, dass er das Geld bar erhalten hat.
Wenn man vermutet/unterstellt, dass er sich davon einen Vorteil erhofft, kann man natürlich darauf eingehen - wenn er bereit ist, über die Höhe zu verhandeln. Das ist ja nicht verboten.
Quid pro quo.
MfG
Dirk Grafe
