So viel gibt es da für eine Professur nicht. Studium und Doktortitel, bei FH noch Erfahrung in der Industrie. Ansonsten halt gute Forschungsergebnisse an der Uni. Das ist schon schwieriger.Vermutlich scheitert es auch an den Eingangsvoraussetzungen.
Die sind ja für alle Arten von Beamten recht formal.
Aber versuchen kann man es ja: manchmal wird die Gleichwertigkeit anerkannt.
Solche Beispiele gibt es leider, sterben aber zum Glück aus. Würde ich nicht als Regelfall annehmen. Aber prima für den Stammtisch...Als Prof kannst du dir im Durchschnitt auch eine 15h Woche basteln. 60h machen die, die noch weiter nach oben wollen oder in der Forschung etwas erreichen wollen.
Es gibt in einigen Disziplinen sicherlich Möglichkeiten etwas anderes als äquivalent anrechnen zu lassen. Aber gerade bei Ingenieuren und Naturwissenschaftlern wird es meist Kandidaten mit Promotion geben. Gegen die wird es dann schon eher schwer.Soweit ich weiß, hat Steffen kein Studium.
Ehrlich, eine Promotion ist zwingende Eingangsvoraussetzung? Nach Laufbahnverordnung?