H
Henrik0817123
Hallo zusammen,
wir planen gerade auf dem gekauften Grundstück die Tiefbauarbeiten und es geht u.a. darum ob die Terrasse ebenerdig aus dem Haus laufen soll oder ob man Stufen runter hat. Wir würden gerne den Garten insgesamt angeben und somit auch die Terrasse so hoch wie möglich machen, da wir bei den Tiefbauarbeiten sehr viel Mutterboden rausholen und den so dann verteilen könnten. Außerdem steht das Haus relativ hoch, so dass ein Anheben des Geländes dann auch Sinn macht, wenn man alles auf einer ebene hat, also Fußboden, Terrasse, Garten.
Wir kommen dann jedoch mit unserem Grundstück höher als das Nachbargrundstück und ich würde gerne wissen bis zu welchem Unterschied man "einfach und günstig" arbeiten kann und ab wann es komplizierter wird Richtung L-Steine.
Alternativ könnten auch 2 Ebenen her, so dass die Terrasse zwar noch mit dem Haus auf einer Ebene ist (also immer der Fertigfußboden gemeint) und es nach der Terrasse runter auf die zweite Ebene geht, die dann auf gleicher Höher mit den Nachbargrundstück ist. Dann müsste zwar noch Mutterboden abgefahren werden, aber das ist vielleicht dann günstiger als alles anheben und viel mit L-Steinen zu arbeiten.
Ein paar Daten für die Vorstellung der Höhenangaben:
Fertigfußboden: 62,46
Aktuelles Gelände im Terrassenbereich: 61,47
Höhe im Übergang zum Nachbarn: 62,20
Das ganze ist insgesamt natürlich noch viel komplizierter, und da muss der Tiefbauer und später Landschaftsgärtner noch planen, messen und es gibt noch mehr Hausseiten, aber ich würde das nur grob wissen, da es für den Tiefbau schon wichtig ist als grobe Terrassenvorbereitung ob das so hoch wird, das es ohne Stufe aus dem Haus raus geht oder theoretisch da erst mal deutlich runter. Das wollen wir aber aus optischen, praktischen und anderen Gründen vermeiden, wie zb. dass das Haus recht hoch kommt wie man sieht und viel Mutterboden vorhanden sein wird um den gesamten Garten theoretisch auf das Niveau zu bringen.
Danke und Gruß!
wir planen gerade auf dem gekauften Grundstück die Tiefbauarbeiten und es geht u.a. darum ob die Terrasse ebenerdig aus dem Haus laufen soll oder ob man Stufen runter hat. Wir würden gerne den Garten insgesamt angeben und somit auch die Terrasse so hoch wie möglich machen, da wir bei den Tiefbauarbeiten sehr viel Mutterboden rausholen und den so dann verteilen könnten. Außerdem steht das Haus relativ hoch, so dass ein Anheben des Geländes dann auch Sinn macht, wenn man alles auf einer ebene hat, also Fußboden, Terrasse, Garten.
Wir kommen dann jedoch mit unserem Grundstück höher als das Nachbargrundstück und ich würde gerne wissen bis zu welchem Unterschied man "einfach und günstig" arbeiten kann und ab wann es komplizierter wird Richtung L-Steine.
Alternativ könnten auch 2 Ebenen her, so dass die Terrasse zwar noch mit dem Haus auf einer Ebene ist (also immer der Fertigfußboden gemeint) und es nach der Terrasse runter auf die zweite Ebene geht, die dann auf gleicher Höher mit den Nachbargrundstück ist. Dann müsste zwar noch Mutterboden abgefahren werden, aber das ist vielleicht dann günstiger als alles anheben und viel mit L-Steinen zu arbeiten.
Ein paar Daten für die Vorstellung der Höhenangaben:
Fertigfußboden: 62,46
Aktuelles Gelände im Terrassenbereich: 61,47
Höhe im Übergang zum Nachbarn: 62,20
Das ganze ist insgesamt natürlich noch viel komplizierter, und da muss der Tiefbauer und später Landschaftsgärtner noch planen, messen und es gibt noch mehr Hausseiten, aber ich würde das nur grob wissen, da es für den Tiefbau schon wichtig ist als grobe Terrassenvorbereitung ob das so hoch wird, das es ohne Stufe aus dem Haus raus geht oder theoretisch da erst mal deutlich runter. Das wollen wir aber aus optischen, praktischen und anderen Gründen vermeiden, wie zb. dass das Haus recht hoch kommt wie man sieht und viel Mutterboden vorhanden sein wird um den gesamten Garten theoretisch auf das Niveau zu bringen.
Danke und Gruß!