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gmt94
Hallo zusammen,
ich lese seit einiger Zeit bei euch mit. Meine Partnerin und ich sind gerade dabei uns über eine Hausbau Gedanken zu machen.
Ich 29, fest angestellter Stk1 3000€ Netto
Sie 30, zur Zeit in Elternzeit und geht ab September nächsten Jahres ins Referendariat. Verdienst nach Abzug der PKV ca. 1400€ Netto. Nach 1,5 Jahren bei Festanstellung als Verbeamteter Lehrer ca. 3000€ Netto.
Warmmiete beträgt 780€
Eigenkapital zur Zeit:
Tagesgeldkonto: 20.000€
Bausparvertrag: 4000€ ist bereits zuteilungsreif (insgesamt 10000€, 6000€ Darlehen sind mit 1,99% verzinst)
Bausparvertrag: 1600€ (insgesamt 25000 mit gleicher Verzinsung)
Sparbuch mit 7000€, die sollen aber als eiserne Reserve dienen
Wir werden nächstes Jahr heiraten. Somit wäre für mich STK 3 möglich.
Zur Zeit bin ich an einem bebauten Grundstück dran, bei dem aber alles abgerissen werden muss.
Grundstück kostet mit Notar und Eintrag ins Grundbuch ca. 7000€. Ein Angebot für einen Abriss habe ich auch bereits. Dies beträgt ca. 5000€
Durch die alte Immobilie liegen bereits Elektro, Frischwasser und Telefon auf dem Grundstück. Es kann jedoch sein, da es lange nicht bewohnt war, dass ein neuer Wasseranschluss gelegt werden muss. Kosten ca. 1500€. Beim Abwasser muss eine Biokläranlage auf dem Grundstück installiert werden. Kosten ca. 5000€. Hierfür gibt es jedoch gesonderte Finanzierungen über das Bundesland. Vorteil hierbei es fallen keine Abwassergebühren an. Es kommt lediglich zweimal im Jahr jemand der die Anlage überprüft.
Wir stellen uns ein Einfamilienhaus in der Größe von 130-140qm in massiver Bauweise vor. Wenn ich jetzt ca. 1700€ pro qm annehme sind wir zwischen 220.000 und 240.000€. Elektroarbeiten und Fliesen würde ich selber übernehmen. Küche könnten wir aus unsere jetzigen Mietwohnung übernehmen. Wir fahren ein 3 Jahre komplett abbezahltes Auto. Kredite sind nicht vorhanden. Weitere Kinder sind nicht geplant
Der Plan ist das Grundstück demnächst zu erwerben und es in aller Ruhe in 2017 baufertig zu machen. In 2018 soll dann gebaut werden.
Szenario 1
Meine Frau kann aufgrund des Kindes nicht ins Ref gehen. Somit hätte ich dann bei Sk3 ein Netto von 3500€. Als maximale Rate würde ich mich auf 1000€ einlassen? Ist das möglich?
Szenario 2
Meine Frau geht wie oben angenommen ins Ref und dann in die Vollbeschäftigung. Bei dieser Variante mache ich mir dann keine Sorgen. Die Rate kann dann sogar höher gewählt werden.
Was meint ihr dazu?
ich lese seit einiger Zeit bei euch mit. Meine Partnerin und ich sind gerade dabei uns über eine Hausbau Gedanken zu machen.
Ich 29, fest angestellter Stk1 3000€ Netto
Sie 30, zur Zeit in Elternzeit und geht ab September nächsten Jahres ins Referendariat. Verdienst nach Abzug der PKV ca. 1400€ Netto. Nach 1,5 Jahren bei Festanstellung als Verbeamteter Lehrer ca. 3000€ Netto.
Warmmiete beträgt 780€
Eigenkapital zur Zeit:
Tagesgeldkonto: 20.000€
Bausparvertrag: 4000€ ist bereits zuteilungsreif (insgesamt 10000€, 6000€ Darlehen sind mit 1,99% verzinst)
Bausparvertrag: 1600€ (insgesamt 25000 mit gleicher Verzinsung)
Sparbuch mit 7000€, die sollen aber als eiserne Reserve dienen
Wir werden nächstes Jahr heiraten. Somit wäre für mich STK 3 möglich.
Zur Zeit bin ich an einem bebauten Grundstück dran, bei dem aber alles abgerissen werden muss.
Grundstück kostet mit Notar und Eintrag ins Grundbuch ca. 7000€. Ein Angebot für einen Abriss habe ich auch bereits. Dies beträgt ca. 5000€
Durch die alte Immobilie liegen bereits Elektro, Frischwasser und Telefon auf dem Grundstück. Es kann jedoch sein, da es lange nicht bewohnt war, dass ein neuer Wasseranschluss gelegt werden muss. Kosten ca. 1500€. Beim Abwasser muss eine Biokläranlage auf dem Grundstück installiert werden. Kosten ca. 5000€. Hierfür gibt es jedoch gesonderte Finanzierungen über das Bundesland. Vorteil hierbei es fallen keine Abwassergebühren an. Es kommt lediglich zweimal im Jahr jemand der die Anlage überprüft.
Wir stellen uns ein Einfamilienhaus in der Größe von 130-140qm in massiver Bauweise vor. Wenn ich jetzt ca. 1700€ pro qm annehme sind wir zwischen 220.000 und 240.000€. Elektroarbeiten und Fliesen würde ich selber übernehmen. Küche könnten wir aus unsere jetzigen Mietwohnung übernehmen. Wir fahren ein 3 Jahre komplett abbezahltes Auto. Kredite sind nicht vorhanden. Weitere Kinder sind nicht geplant
Der Plan ist das Grundstück demnächst zu erwerben und es in aller Ruhe in 2017 baufertig zu machen. In 2018 soll dann gebaut werden.
Szenario 1
Meine Frau kann aufgrund des Kindes nicht ins Ref gehen. Somit hätte ich dann bei Sk3 ein Netto von 3500€. Als maximale Rate würde ich mich auf 1000€ einlassen? Ist das möglich?
Szenario 2
Meine Frau geht wie oben angenommen ins Ref und dann in die Vollbeschäftigung. Bei dieser Variante mache ich mir dann keine Sorgen. Die Rate kann dann sogar höher gewählt werden.
Was meint ihr dazu?