Ja, es zeigt nur das du dir keine mühe machst die Posts zu verstehen, zumindest im Guten für den TE und die Gemeinschaft in diesem Forum hier. Die 5 Zahlen die zusammenzukratzen um auf die 450000 zu kommen da braucht doch keiner meine Hilfe für (schaffen ja auch alle anderen).
Und eigentlich ist das auch folgende ja auch belanglos, weil die TE wollen mit 1500€ im Monat in das Projekt gehen, und jeder der nen Taschenrechner bedienen kann weiß das folgendes völliger Käse im konkreten Fall des TE ist:
Warum keine 20 oder 25 Jahre fest, kombiniert mit möglichst noch subventionierten (da Baden Württemberg) KfW 153 für 20 Jahre fest und KfW 124 für 10 Jahre fest mit Absicherung gegen Bausparvertrag z.B. mit dem F60 der Signal?? Was spricht denn gegen eine Laufzeit von 35 Jahren,
Die haben ja von der Interhyp ne Finanzierung dargestellt bekommen mit 10/15/20 Jahren Bausteinen, die bei gleichbleibenden Folgezinsen die von
ihnen als ertragbare Belastung von 1500€ knapp übersteigt (1534€). Die 3 tilgungsfreien Jahren am Anfang sind ja für die Kinderplanung verplant.
Und das war von der Interhyp schon für 35 Jahre ausgelegt.
Aber wir sind ja hier im Hausbau Forum. Und da zeigt die Erfahrung, das die Hausgröße mit Kfw55 die der TE erbauen will, mit 200k+50k für den typischen Hausbauer schon mehr als ne knappe Nummer ist.
Wenn der TE sich noch nen halbes Jahr mit dem Thema Hausbau intensiv beschäftigt, wird der Preis für die Größe eher bei 275.000-300/350.000 einpendeln wird.
Als gute Richtschnur immer gerne genannt:
30-40T€ Baunebenkosten
10T€ für Malerarbeiten
10T€ für notwendigste Außenanlagen
10T€ für Carport/Fertiggarage
1500-1600€/m² Energieeinsparverordnung-Haus in Standardausstattung = 195000 - 208000
10-15T€ Aufschlag KFW 55
10-20T€ für Bemusterungsaufschläge
Die Definition Baunebenkosten ist doch nicht geschützt, aber pauschal wird gesagt, das reicht nicht usw.Mir ging es einfach um die pauschalisierenden Aussagen die manchmal kommen, ohne die Hintergründe und die individuellen Ausgangssituationen wirklich zu kennen. Nicht schlimm, aber mir ist das einfach zu einfach dann zu sagen geht nicht, ist nicht, um Gottes Willen, nicht machbar usw.usw.usw.
Lieber
jetzt den TE auf den Boden der Tatsachen zu holen, als das sich die beiden aufgrund von
Verkaufsprofis auf Haushersteller- und Finanzseite irgendwie zu sehr einlullen lassen, um dann ihr blaues Wunder erleben.
Das ist einfach nur fahrlässig. Je weiter dem TE das
konkrete Projekt "schmackhaft" gemacht wird umso stärker wird die emotionale Bindung (in dem Falle ist sie ja auch schon da), und umso schwieriger wird es den beiden im weiteren Verlauf die Reißleine zu ziehen (ist aber ja etwas auf Verkäufer bestens geschult sind).