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Roppo
Hallo zusammen,
bei uns stellt sich zur Zeit die Frage, welche Treppe wir nehmen und wie diese entsteht ;)
Die Standardtreppe des GU aus Buchenholz wollen wir nicht, stattdessen soll es eine massive
Treppe aus Stahlbeton oder einer ähnlichen Lösung sein, wo lediglich später die Auftrittflächen durch eine Holzstufe ergänzt werden. Unter der Treppe soll jedoch noch genug Raum für eine Abstellkammer sein, sodass es folglich unter der Treppe nicht vermauert sein darf.
Da solche Treppen in der Regel teurer sind als einfache Holztreppen, wollen wir zum sparen dort wo es sinnvoll ist möglichst viel Eigenleistung einbringen (die Treppe ist übrigens viertelgewendelt).
Nun habe ich nicht unbedingt zwei linke Hände, habe aber 0,0 Erfahrung in der Treppenkonstruktion und erhoffe mir daher hier ein paar wichtige Informationen einholen zu können, die mich einer Entscheidung näher bringen, wie man so ein Treppenprojekt am besten angeht.
Ich schreibe die Fragen, die mir zunächst mal im Kopf herum schwirren einfach mal auf:
Gibt es gesetzliche Anforderungen an Treppen, die man einhalten muss? (...bitte sagt jetzt nicht "ja sie muss ja auch z.b. 2 Personen aushalten, die die gemeinsam die Treppe hoch gehen"..) Oder ist es jedem selber überlassen, wie er sich vom EG ins OG bewegt?
Macht es überhaupt Sinn die Treppe selber zu bauen, oder ist es vom Kosten-Nutzen-Aufwand vielleicht doch besser sich eine Stahlbetontreppe ins Haus stellen zu lassen und diese nach den eigenen Wünschen zu bearbeiten/ergänzen?
Schreibt bitte einfach mal, was Ihr für Erfahrungen und Ideen habt, wie man zu so einer Treppe kommen kann, ohne stumpf zu sagen, ich lasse mir das Ding komplett fertig in die Bude stellen, egal wie teuer...
Gesucht ist wie gesagt der Weg mit der besten Kosten-Nutzen-Relation.
Vielen Dank!
Grüße Ralf
bei uns stellt sich zur Zeit die Frage, welche Treppe wir nehmen und wie diese entsteht ;)
Die Standardtreppe des GU aus Buchenholz wollen wir nicht, stattdessen soll es eine massive
Treppe aus Stahlbeton oder einer ähnlichen Lösung sein, wo lediglich später die Auftrittflächen durch eine Holzstufe ergänzt werden. Unter der Treppe soll jedoch noch genug Raum für eine Abstellkammer sein, sodass es folglich unter der Treppe nicht vermauert sein darf.
Da solche Treppen in der Regel teurer sind als einfache Holztreppen, wollen wir zum sparen dort wo es sinnvoll ist möglichst viel Eigenleistung einbringen (die Treppe ist übrigens viertelgewendelt).
Nun habe ich nicht unbedingt zwei linke Hände, habe aber 0,0 Erfahrung in der Treppenkonstruktion und erhoffe mir daher hier ein paar wichtige Informationen einholen zu können, die mich einer Entscheidung näher bringen, wie man so ein Treppenprojekt am besten angeht.
Ich schreibe die Fragen, die mir zunächst mal im Kopf herum schwirren einfach mal auf:
Gibt es gesetzliche Anforderungen an Treppen, die man einhalten muss? (...bitte sagt jetzt nicht "ja sie muss ja auch z.b. 2 Personen aushalten, die die gemeinsam die Treppe hoch gehen"..) Oder ist es jedem selber überlassen, wie er sich vom EG ins OG bewegt?
Macht es überhaupt Sinn die Treppe selber zu bauen, oder ist es vom Kosten-Nutzen-Aufwand vielleicht doch besser sich eine Stahlbetontreppe ins Haus stellen zu lassen und diese nach den eigenen Wünschen zu bearbeiten/ergänzen?
Schreibt bitte einfach mal, was Ihr für Erfahrungen und Ideen habt, wie man zu so einer Treppe kommen kann, ohne stumpf zu sagen, ich lasse mir das Ding komplett fertig in die Bude stellen, egal wie teuer...
Gesucht ist wie gesagt der Weg mit der besten Kosten-Nutzen-Relation.
Vielen Dank!
Grüße Ralf