Die Idee mit dem Glas in Richtung Oldtimer hatte ich auch schon durchdacht .
Mal ernsthaft . Ich habe mal den Plan des Grundstücks und den Auszug aus dem Bebauungsplan mit Höhenangaben angehangen. Das Grundstück fällt nach links hinten ab (wenn man quasi vor dem Haus steht) und die Einliegerwohnung geht fast nur auf dieser Seite. Der Auszug aus dem Bebauungsplan ist nordweisend, das Bild vom nachgebauten Grundstück nicht.
Bezüglich der Garagen wollen wir eben alles ebenerdig erreichen können, d.h. mit dem Auto in die Garage und dann auf gerader Ebene ins Haus. Vor der Garage sind in der Länge 8 Meter Platz, da kann man also locker davor parken, falls Du das gemeint hast 11ant .
Des weiteren kommen wir nur mit einer großen Garage auf die maximal 30 kWp Photovoltaik. Angedacht ist es, eines der beiden Autos irgendwann mal in ein Elektroauto zu tauschen (vermutlich das Auto der Freundin).
Ich habe jetzt aber trotzdem noch mal über die Garage nachgedacht, vielleicht könnte man die zweite hinter dem Haus im Boden versenken, muss ich mal schauen ob das geht und praktikabel ist.
Und nach meinem Eindruck setzt sich im gesamten Plan eine ungelenke Maß- und Massenverteilung fort.
Deswegen stelle ich das hier rein. Wir sind logischerweise keine Architekten und wollen im übrigen auch kein 120 m² Haus bauen. Wir könnten sicher oben noch ein bisschen Platz sparen, aber dann schneiden wir schon wieder das EG und auch das KG mit Einliegerwohnung ein. Es ist ja nicht so, dass wir in einer Stunde den Grundriss zusammen gebaut hatten und jetzt sagen, verbessert das mal bitte. Das hat uns STUNDEN an Arbeit gekostet...
Gruß
Martin