R
rabudde
Der Trinkwasseranschluss muss nicht zwingend isoliert sein, es gehört vllt. zum guten Ton - hat hier im Baugebiet aber auch niemand. Und wie gesagt, wenn ich sehe wie arg nass es in der Isolierung der Sole-Leitung ist, würde hier das gleiche passieren, nämlich dass es nur weiterschwitzt und dann unten fröhlich rausläuft. Hier muss wohl wirklich dran gearbeitet werden, die Luftfeuchte rauszubringen. Obwohl selbst im März bei 21°C/60% rel. Luftfeuchte die oberflächlich liegenden, wasserführenden Rohre extrem geschwitzt haben. Will mir gar nicht vorstellen, was unterhalb der Fußbodenheizung bzgl Kaltwasser abläuft.
Den Luftaustausch? Den hab ich mir selbst nachgewiesen, denn das Lüften 1x täglich zuzügl. der laufenden Bautrockner während der Estrichtrocknung hab ich schön selbst übernommen. Da hätte sich sonst niemand drum geschert. Ich finde es ja schön und richtig, dass man immer auf bestimmte Dinge hinweist, wie: da gibt es die Norm und das muss so gemacht werden, und du baust ja schlüsselfertig, wieso kümmerst du dich dann darum... letzten Endes ist es, wie es ist, mir nützt alles streiten momentan wenig, denn ich will Langzeitprobleme jetzt schon vermeiden.
Aufgrund der niedrigeren Zimmertemperatur, riet mir der Gutachter das Schlafzimmer geschlossen zu halten, von daher wäre ein zweiter Entfeuchter vllt. doch nicht verkehrt. Mal schauen, was die Marktpreise so hergeben.
Ansonsten noch mal: kann jemand ne Aussage dazu treffen, ob in der Praxis die Mauerwerkstrocknung nach Bezug auf diese Art trotzdem (deutlich) beschleunigt werden kann? Wenn das sonst 3-4 Jahre dauern kann, vermute ich, dass durch den Putz sehr wenig diffundiert und so der Entfeuchter zwar kurzfristig im Raum selbst die Feuchtigkeit reguliert, aber eben nur marginal auf das Mauerwerk einwirken kann!?
Den Luftaustausch? Den hab ich mir selbst nachgewiesen, denn das Lüften 1x täglich zuzügl. der laufenden Bautrockner während der Estrichtrocknung hab ich schön selbst übernommen. Da hätte sich sonst niemand drum geschert. Ich finde es ja schön und richtig, dass man immer auf bestimmte Dinge hinweist, wie: da gibt es die Norm und das muss so gemacht werden, und du baust ja schlüsselfertig, wieso kümmerst du dich dann darum... letzten Endes ist es, wie es ist, mir nützt alles streiten momentan wenig, denn ich will Langzeitprobleme jetzt schon vermeiden.
Aufgrund der niedrigeren Zimmertemperatur, riet mir der Gutachter das Schlafzimmer geschlossen zu halten, von daher wäre ein zweiter Entfeuchter vllt. doch nicht verkehrt. Mal schauen, was die Marktpreise so hergeben.
Ansonsten noch mal: kann jemand ne Aussage dazu treffen, ob in der Praxis die Mauerwerkstrocknung nach Bezug auf diese Art trotzdem (deutlich) beschleunigt werden kann? Wenn das sonst 3-4 Jahre dauern kann, vermute ich, dass durch den Putz sehr wenig diffundiert und so der Entfeuchter zwar kurzfristig im Raum selbst die Feuchtigkeit reguliert, aber eben nur marginal auf das Mauerwerk einwirken kann!?