Benebrue
Guten Morgen Zusammen,
zunächst möchten wir kurz andeuten in welcher Situation wir uns befinden. Wir bewohnen seit Juni 2017 unser Einfamilienhaus im Kreis Borken, NRW. Wir haben schlüsselfertig über einen Bauträger gebaut und die Endabnahme steht noch aus. Soweit so gut, jedoch stellen wir an der ein oder anderen Stelle fest, dass die Arbeiten unserer Meinung nach nicht immer einwandfrei zu sein scheinen.
Oberhalb der Fenster und der Haustür unseres Einfamilienhaus wird das Verblendermauerwerk durch Stützen beziehungsweise Schienen, die in der Geschossdecke verankert sind, getragen. Alles grundsätzlich wunderbar, bis auf folgende Punkte:
Vielen Dank für die Mithilfe und viele Grüße.
Benedikt
zunächst möchten wir kurz andeuten in welcher Situation wir uns befinden. Wir bewohnen seit Juni 2017 unser Einfamilienhaus im Kreis Borken, NRW. Wir haben schlüsselfertig über einen Bauträger gebaut und die Endabnahme steht noch aus. Soweit so gut, jedoch stellen wir an der ein oder anderen Stelle fest, dass die Arbeiten unserer Meinung nach nicht immer einwandfrei zu sein scheinen.
Oberhalb der Fenster und der Haustür unseres Einfamilienhaus wird das Verblendermauerwerk durch Stützen beziehungsweise Schienen, die in der Geschossdecke verankert sind, getragen. Alles grundsätzlich wunderbar, bis auf folgende Punkte:
- Die verwendeten Stützen rosten, obwohl es sich laut Aussage des Bauträgers um Edelstahl (V2A) handeln soll.
- Die verbauten Leisten haben eine Stärke von 3mm, sind nicht magnetisch.
- Die Schweißnähte, an denen die Halterungen verschweißt sind, kann man durch die Leiste hindurch gut erkennen - genau hier rosten die Leisten.
- In Summe sind 19 dieser Elemente verbaut.
- In der Nachbarschaft sind wesentlich solidere, weil dickere, Stützen verbaut. Auch die Farbe der an anderer Stelle verbauten Stützen sieht eher nach Edelstahl und einfach wertiger aus.
Vielen Dank für die Mithilfe und viele Grüße.
Benedikt