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Nicole1982
Hallo,
mein Mann und ich wollen bauen. Erst einmal ein paar wichtige Details zu uns. Ich hoffe ich werde nicht gleich gesteinigt. Mein Mann hatte bereits ein Haus mit seiner Ex-Frau gebaut. Der Kredit konnte auf Grund fehlender Lohnzahlungen (Arbeitgeber mittlerweile Insolvent) nicht mehr bedient werden - es kam nach langem Kampf zur Privatinsolvenz (Restschuld 56.000 €) Das Haus wurde Zwangsversteigert. Seit 02/2013 läuft die Insolvenz. Da mein Mann monatlich Geld vom Lohn(neuer Arbeitgeber) pfänden lassen "konnte" sind die Verfahrenskosten des Gerichts und die des Treuhänders gesichert und der Antrag auf Restschuldbefreiung läuft sodass das Verfahren im Februar 2018 (nach 5 Jahren) beendet sein wird.
Sein Arbeitgeber räumt uns ein Arbeitgeberdarlehen i. H. v. 180.000 € - 220.000 € (Verhandlungen laufen, Mindestens 180.000 € sind aber sicher) ein. Die benötigte Summe wird sich aber auf 250.000 € belaufen.
Nun zu meiner Frage: Ist es möglich, dass ich einen Kredit in Höhe der Restsumme aufnehme? Der AG wird sich an erste Stelle ins Grundbuch eintragen lassen. Da mein Mann auf Grund der Privatinsolvenz in den nächsten 3 Jahren keinen Bankkredit bekommen wird (Schufaeintrag noch 3 Jahre danach), kann höchstwahrscheinlich nur ich diesen beantragen. Welche Möglichkeiten gibt es für uns? Und wie würde dann die Absicherung der Bank laufen? Die Höhe beliefe sich auf 30.000 - 70.000 €.
Mein Mann verdient ab dem 01.01.18 Netto 3200 € und ich verdiene 1350 €. Wir haben ein gemeinsames Kind und 2 Kinder habe ich mit in die Beziehung gebracht. Ich erhalte also zudem noch 200 € Unterhalt und insgesamt 582 € Kindergeld. Eigenkapital beläuft sich zum 01.01. auf 7.500 €.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Vielen Dank. Nicole.
mein Mann und ich wollen bauen. Erst einmal ein paar wichtige Details zu uns. Ich hoffe ich werde nicht gleich gesteinigt. Mein Mann hatte bereits ein Haus mit seiner Ex-Frau gebaut. Der Kredit konnte auf Grund fehlender Lohnzahlungen (Arbeitgeber mittlerweile Insolvent) nicht mehr bedient werden - es kam nach langem Kampf zur Privatinsolvenz (Restschuld 56.000 €) Das Haus wurde Zwangsversteigert. Seit 02/2013 läuft die Insolvenz. Da mein Mann monatlich Geld vom Lohn(neuer Arbeitgeber) pfänden lassen "konnte" sind die Verfahrenskosten des Gerichts und die des Treuhänders gesichert und der Antrag auf Restschuldbefreiung läuft sodass das Verfahren im Februar 2018 (nach 5 Jahren) beendet sein wird.
Sein Arbeitgeber räumt uns ein Arbeitgeberdarlehen i. H. v. 180.000 € - 220.000 € (Verhandlungen laufen, Mindestens 180.000 € sind aber sicher) ein. Die benötigte Summe wird sich aber auf 250.000 € belaufen.
Nun zu meiner Frage: Ist es möglich, dass ich einen Kredit in Höhe der Restsumme aufnehme? Der AG wird sich an erste Stelle ins Grundbuch eintragen lassen. Da mein Mann auf Grund der Privatinsolvenz in den nächsten 3 Jahren keinen Bankkredit bekommen wird (Schufaeintrag noch 3 Jahre danach), kann höchstwahrscheinlich nur ich diesen beantragen. Welche Möglichkeiten gibt es für uns? Und wie würde dann die Absicherung der Bank laufen? Die Höhe beliefe sich auf 30.000 - 70.000 €.
Mein Mann verdient ab dem 01.01.18 Netto 3200 € und ich verdiene 1350 €. Wir haben ein gemeinsames Kind und 2 Kinder habe ich mit in die Beziehung gebracht. Ich erhalte also zudem noch 200 € Unterhalt und insgesamt 582 € Kindergeld. Eigenkapital beläuft sich zum 01.01. auf 7.500 €.
Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Vielen Dank. Nicole.