E
Evolith
Hier ein kleiner Tipp einer Mama eines 3Jährigen. Derjenige, der das Kind hauptsächlich betreut - ich entnehme, das es deine Frau sein wird - sollt dicht beim Wohnort arbeiten.
Ich arbeite 3 Fahrradminuten von meinem Job entfernt. Mit dem Rad brauche ich maximal 10 Minuten zur Kita. Mein Sohn ist wirklich ekelhaft gesund und immer nur mit einem Verdacht nach Hause geschickt worden, der sich nie bestätigt hat.
Fazit: Ich lobe mir meine kurzen Wege. Nicht nur, dass man als Mutter (oder auch Vater) auf Arbeit so lange es geht schafft und dann loshetzt, um das Kind abzuholen und auf dem Weg vielleicht noch schnell was einzukaufen, nein man ist in Notfällen sofort ansprechbar. In 30 min hab ich das Kind Zuhause und kann remote weiter arbeiten.
Unterschätzt den Stressfaktor nicht! Vorher haben wir 20 min von meiner Stelle gewohnt. Ist lächerlich hier im Pott. Aber mein Stresslevel (und ich bin echt schwer zu stressen) war deutlich höher als jetzt.
Beispiel: Ich arbeite meist bis 15:30 Uhr. Dann packe ich in Ruhe zusammen und wusel Richtung Kita. An manchen Tagen kommt aber genau um 15:30 noch ein Notfall rein, der dringend bearbeitet gehört. Jetzt kann ich noch locker 30 min arbeiten, bis ich wirklich los muss. Ich brauche mir keinen Puffer einbauen, weil ja Stau sein könnte.
Dann ist es wirklich zu überlegen, ob ihr die Familienplanung etwas vorzieht. Entweder ihr bekommt so schneller ein Grundstück oder ihr braucht euch dann später keinen Kopf mehr um ein ausgefallenes Gehalt machen.
Dann die Nähe zu den Großeltern: Bitte bitte plant die nicht fest als Betreuer ein. Es ist toll wenn ihr die Kiddies mal am Wochenende abgeben könnt (machen wir auch jedes zweite Wohneinheit) oder die Eltern eine Krankenbetreuung übernehmen. Aber plant es nicht fest ein. Rechnet so, dass ihr die Kita voll bezahlt. Wenn dann was übrig bleibt, habt ihr eben mehr.
Ich arbeite 3 Fahrradminuten von meinem Job entfernt. Mit dem Rad brauche ich maximal 10 Minuten zur Kita. Mein Sohn ist wirklich ekelhaft gesund und immer nur mit einem Verdacht nach Hause geschickt worden, der sich nie bestätigt hat.
Fazit: Ich lobe mir meine kurzen Wege. Nicht nur, dass man als Mutter (oder auch Vater) auf Arbeit so lange es geht schafft und dann loshetzt, um das Kind abzuholen und auf dem Weg vielleicht noch schnell was einzukaufen, nein man ist in Notfällen sofort ansprechbar. In 30 min hab ich das Kind Zuhause und kann remote weiter arbeiten.
Unterschätzt den Stressfaktor nicht! Vorher haben wir 20 min von meiner Stelle gewohnt. Ist lächerlich hier im Pott. Aber mein Stresslevel (und ich bin echt schwer zu stressen) war deutlich höher als jetzt.
Beispiel: Ich arbeite meist bis 15:30 Uhr. Dann packe ich in Ruhe zusammen und wusel Richtung Kita. An manchen Tagen kommt aber genau um 15:30 noch ein Notfall rein, der dringend bearbeitet gehört. Jetzt kann ich noch locker 30 min arbeiten, bis ich wirklich los muss. Ich brauche mir keinen Puffer einbauen, weil ja Stau sein könnte.
Dann ist es wirklich zu überlegen, ob ihr die Familienplanung etwas vorzieht. Entweder ihr bekommt so schneller ein Grundstück oder ihr braucht euch dann später keinen Kopf mehr um ein ausgefallenes Gehalt machen.
Dann die Nähe zu den Großeltern: Bitte bitte plant die nicht fest als Betreuer ein. Es ist toll wenn ihr die Kiddies mal am Wochenende abgeben könnt (machen wir auch jedes zweite Wohneinheit) oder die Eltern eine Krankenbetreuung übernehmen. Aber plant es nicht fest ein. Rechnet so, dass ihr die Kita voll bezahlt. Wenn dann was übrig bleibt, habt ihr eben mehr.