AbsurdDieses bietet auch den charmanten Vorteil, dass zunächst nur ein Teil des Hauses bewohnt ist und ein anderer vermietet werden kann. Und später, wenn die Kinder aus dem Haus sind, kann wieder ein Teil vermietet werden.
Anscheinend soll vor allem die Einliegerwohnung optimal sein. Der Rest quetscht sich dem unter. Vielleicht zieht Ihr lieber in die Einliegerwohnung und jemand anders baut das Haus?Was gefällt besonders? Warum?
Vorhandensein der Einliegerwohnung. Flexibel mit dem Wohnraum zu sein ist sehr vorteilhaft
Anlage der Einliegerwohnung. Diese hat eine sehr schönen Grundriss und wird gut zu vermieten sein
Unglaublich, aber: der Mustergrundriss des Town & Country Bungalows 128 wurde hier tatsächlich nur wenig variiert.Niemals.
Da ist keine Dachneigung mit gemeint, sondern wohl eher die Himmelsrichtung der "Hausachse".Ausrichtung
15° Dachrichtung
Da käme ich mein Lebtag nicht auf die Idee eines Bungalows. Das liest sich doch klar als ausdrückliche Einladung zum Bauen mit Obergeschoss. Und die gesparte Grundfläche vermietet man dann nicht, sondern teilt sie ab und verkauft sie als Baugrund weiter. Das bringt der Finanzierung mehr.Grundflächenzahl 0,4 // Geschossflächenzahl 0,8
Das ist der Hauptpunkt, ja. Alternative sind hier bis zu 80 m² Mietwohnungen für die man kalt 800 und mehr Euro jeden Monat hinblättern muss.Geld ist knapp.
Damit waren 40 Übernachtungsgäste in unserem Haus gemeint.40 mal Ü-Nacht Gäste.
Der Plan ist die Wohnung zu vermieten, womit 12 x 400 € als Kaltmiete bei den gegenwärtigen Mietpreisen heraus kommen müsste. Zudem anteilig die Nebenkosten.Ich rate: Das Anhängsel ist ne Ferienwohnung, Monteursbude o.Ä. Es soll helfen, die Hütte zu zahlen. 40 Nächte Auslastung, gerne mehr?
Wärst du bereit den Grundriss zu teilen?Er hat 108qm und ginge, so wie er jetzt ist, gut zu dritt, luxuriös zu zweit.
Die Alternative wäre ein nur 250 m² großes Grundstück zu nehmen. Das würde vermutlich 37.500 € sparen. Falls es mit dem Mieter immer klappen würde und tatsächlich die 4800 € pro Jahr heraus kommen, so hätte es sich nach 8 Jahren bereits rentiert. Das mehr an Grundstück kommt natürlich vor allem uns zu Gute. Oder rechne ich an einer Stelle falsch? Kannst du mir vielleicht verdeutlichen, wie du zu sparen gedenkst?Da käme ich mein Lebtag nicht auf die Idee eines Bungalows. Das liest sich doch klar als ausdrückliche Einladung zum Bauen mit Obergeschoss. Und die gesparte Grundfläche vermietet man dann nicht, sondern teilt sie ab und verkauft sie als Baugrund weiter. Das bringt der Finanzierung mehr.
Hast du einen Vorschlag, der die 80 m² besser nutzt?Vielleicht zieht Ihr lieber in die Einliegerwohnung und jemand anders baut das Haus?
Wir bezeichnen uns durchaus als Minimalisten. Wir benötigen beispielsweise lediglich einen dreitürigen Kleiderschrank in dem unsere gesamte Kleidung untergebracht ist (inkl. Anzüge für die Arbeit und Abendkleidern) und noch sehr viel Platz über ist. Alte Dinge wandern direkt zum Verschenkemarkt und setzen nicht erst noch Staub im Keller an.Nimmst Du Dir selbst das Recht auf Raum, Platz zum Leben, Entfaltung und Komfort?
Oder woher kommt diese Bescheidenheit?
Wir haben derzeit einen 10 m² Kinderzimmer und die Kleine fühlt sich wohl.ich bin der Meinung Kinder können auch auf 10 m2 ausreichend spielen.
Da hast du durchaus Recht. Derzeit hat unser Allraum 21 m². Wir wissen also, wovon wir sprechen. Allerdings ist der geplante Allraum nicht nur 4 m² größer als unser derzeitiger Allraum, aber er hat auch drei Türen weniger. Ich denke schon, dass sich etwas daraus machen lässt. Wie gesagt ist das Kinderzimmer als Küchenraum durchaus in Ordnung, um damit auf 35 m² für den Raum zu kommen.Aber speziell euer "Allraum" ist wirklich sehr beengt.
Hast du einen Vorschlag, wie du es gestalten würdest? Hast du einen Plan, der als Basis dienen kann?Nutzung der Gesamtfläche, da bin ich bei meinem Vorschreibern, da kann man etwas Gutes aus den 128 qm machen .. allerdings würde ich mich da auch von der Basis des 128 Town & Country-Hauses lösen.
Dafür musst du dann aber auch die passenden Bewegungsflächen einkalkulieren, die tatsächlich Platz kosten. Also, jetzt zusätzlichen Platz oder die Planung so machen, dass durch späteres Weglassen von Wänden der Platz geschaffen wird. Allein euer Schlafzimmerplan ist ja eher ein Beinbrecher .Wenn möglich barrierefrei, damit das Haus auch als Alterssitz dienen ka