O
Orschel
Hallo allerseits,
ich habe mich hier schon eine kleine Weile eingelesen und möchte nun auch meinen 1. Beitrag verfassen. Wie sollte es auch anders sein direkt mit einem Hilfeersuchen, bzw. würde gerne Rat einholen.
Meine Frau und ich möchten auf einem eigenen Grundstück ein Einfamilienhaus bauen lassen. Nach intensiver Recherche und Suche im Internet haben wir die Auswahl des Bauausführenden auf 2 eingeschränkt. Einerseits haben wir ein Festpreisangebot eines Bauträgers, welcher uns das gewünschte Haus für 295.000€ bauen würde, Des Weiteren haben wir einen Architekten beauftragt, welcher für uns die einzelnen Gewerke ausschreibt und auch die Bauaufsicht übernimmt.
Nach einholen der Angebote für jedes Gewerk würden für dasselbe Haus mit dergleichen Ausstattung wie beim Bauträger 312.000€ auf uns zukommen. Nun ist es so das die 312.000€ kein Festpreis sind wie beim Bauträger (wobei da auch sicherlich nochwas an Kosten dazukommt), aber der Architekt ist der Meinung das er diese Summe durch feilschen eher noch um einiges reduzieren kann und somit in etwa auf dieselbe Summe kommen kann wie der Bauträger.
Wir persönlich haben bei beiden ein gutes Gefühl bezüglich der Ausführung, vielleicht ein etwas besseres beim Architekten. Beim Bauträger würden wir Des Weiteren noch einen Baugutachter holen wollen, welcher natürlich auch noch zu bezahlen wäre, dieser Posten würde beim Architekten wegfallen, da dieser für uns die Aufsicht der eingestellten Handwerker übernimmt.
Soweit so gut, unser finanzieller Rahmen würde leider nicht reichen um die 312.000€ zu bezahlen und wir müßten somit hoffen das der Preis wirklich noch etwas gesenkt werden kann. Wir haben uns als max. Limit 300.000€ gesetzt, wobei wir noch weitere 25.000€ als letzte Reserve eingeplant haben die sicherlich für dies und jenes draufgehen können und werden :(
Nun zur eigentlichen Frage. Seht Ihr es als realistisch an, das der veranschlagte Preis des Architekten noch zu senken ist oder ist es "Augenwischerei" damit dieser den Auftrag statt des Bauträgers bekommt? Wie sind Eure Einschätzungen bzgl. eines Vergleichs zw. Bauträgern und Architekten? Die Gewährleistung ist beim Architekten angeblich länger als beim Bauträger. Nach seiner Information haftet dieser 30 Jahre, ein Bauträger als ganzes wohl nur 5 Jahre? Davon mal abgesehen
das ich nicht weiß ob der Architekt in 30 Jahren noch liquide ist, seine Firma noch besteht oder er noch lebt…
Da wir absolute Laien sind, obwohl wir non schon eine ganze Weile planen und versuchen uns zu informieren, würde ich mich über eine rege Diskussion und Ratschläge sehr freuen!
ich habe mich hier schon eine kleine Weile eingelesen und möchte nun auch meinen 1. Beitrag verfassen. Wie sollte es auch anders sein direkt mit einem Hilfeersuchen, bzw. würde gerne Rat einholen.
Meine Frau und ich möchten auf einem eigenen Grundstück ein Einfamilienhaus bauen lassen. Nach intensiver Recherche und Suche im Internet haben wir die Auswahl des Bauausführenden auf 2 eingeschränkt. Einerseits haben wir ein Festpreisangebot eines Bauträgers, welcher uns das gewünschte Haus für 295.000€ bauen würde, Des Weiteren haben wir einen Architekten beauftragt, welcher für uns die einzelnen Gewerke ausschreibt und auch die Bauaufsicht übernimmt.
Nach einholen der Angebote für jedes Gewerk würden für dasselbe Haus mit dergleichen Ausstattung wie beim Bauträger 312.000€ auf uns zukommen. Nun ist es so das die 312.000€ kein Festpreis sind wie beim Bauträger (wobei da auch sicherlich nochwas an Kosten dazukommt), aber der Architekt ist der Meinung das er diese Summe durch feilschen eher noch um einiges reduzieren kann und somit in etwa auf dieselbe Summe kommen kann wie der Bauträger.
Wir persönlich haben bei beiden ein gutes Gefühl bezüglich der Ausführung, vielleicht ein etwas besseres beim Architekten. Beim Bauträger würden wir Des Weiteren noch einen Baugutachter holen wollen, welcher natürlich auch noch zu bezahlen wäre, dieser Posten würde beim Architekten wegfallen, da dieser für uns die Aufsicht der eingestellten Handwerker übernimmt.
Soweit so gut, unser finanzieller Rahmen würde leider nicht reichen um die 312.000€ zu bezahlen und wir müßten somit hoffen das der Preis wirklich noch etwas gesenkt werden kann. Wir haben uns als max. Limit 300.000€ gesetzt, wobei wir noch weitere 25.000€ als letzte Reserve eingeplant haben die sicherlich für dies und jenes draufgehen können und werden :(
Nun zur eigentlichen Frage. Seht Ihr es als realistisch an, das der veranschlagte Preis des Architekten noch zu senken ist oder ist es "Augenwischerei" damit dieser den Auftrag statt des Bauträgers bekommt? Wie sind Eure Einschätzungen bzgl. eines Vergleichs zw. Bauträgern und Architekten? Die Gewährleistung ist beim Architekten angeblich länger als beim Bauträger. Nach seiner Information haftet dieser 30 Jahre, ein Bauträger als ganzes wohl nur 5 Jahre? Davon mal abgesehen
das ich nicht weiß ob der Architekt in 30 Jahren noch liquide ist, seine Firma noch besteht oder er noch lebt…
Da wir absolute Laien sind, obwohl wir non schon eine ganze Weile planen und versuchen uns zu informieren, würde ich mich über eine rege Diskussion und Ratschläge sehr freuen!