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chand1986
Paperlapapp. Es gibt was das angeht eine Art der Organisation, die sowas weitgehend verhindert.Im Alltag kam Sie erst kurz vor dem Kochen von der Arbeit, seine Überstunden enden gerade so, daß Er zum Essen "schon" da ist und danach hören beide erst´mal das Sofa rufen. Ohne Küchentür dreht man dann am Rad.
Trick 17 ist übrigens, mit ausgeräumter oder fast leerer Spülmaschine zu starten. Dafür kann man auch ruhig die Programme für halbe Füllungen nutzen, damit auch wirklich kein schmutziges, 3/4-volles Teil zur Unzeit rumsteht.
Dann während des Kochens fertig genutztes sofort einräumen. Tadaa... und nein, dauert weder länger noch macht es mehr Arbeit als andere Ansätze.
Wenn aus beruflichen Gründen keine Zeit zum Kochen da ist ( kann ja durchaus sein ) fehlt die in einer geschlossenen Küche genauso.
Zum TE: Ganz klar offene Küche. Kommunikativ, dekorativ, und nicht zwangsläufig ein negativer Blickfang nach dem Kochen. Meine Meinung.