I
ISO1101
Sehr geehrte Damen und Herren,
Kurzinfo über mein Bauprojekt:
ich bin neu hier im Forum und bin dabei mein neu erworbenes Haus zu renovieren / sanieren. Aktuell bin ich in den letzten Zügen.
Das Geld ist ziemlich stark aufgebraucht und das Geld für Dach abdecken und neu machen ist leider nicht mehr drin.
Handwerklich bin ich sehr begabt und habe die komplette Entkernung des Gebäudes selbst durchgeführt. Elektrik, Wasser und Heizung komplett erneuert und die Leitungen nach aktueller Norm isoliert.
Kurzinfo über meinen Dachboden:
Mein Haus hat einen Spitzboden, dieser ist komplett ungedämmt und wie von 1960. Man sieht die Sparren, die Lattung und die Ziegel (Siehe Bild).
Das Dach ist Regendicht (bei Starkregen alles trocken), aber leider nicht Winddicht. Bei Schneeverwehungen geht leider der Schnee von unten durch die Ziegel sowie im Sommer der ganze Staub in den Spitzboden. Den Zustand wollen wir beheben. Der Spitzboden soll nur als Abstellfläche dienen (Weih Nachts, Osterschmuck, Kartons und Kisten....).
Die Dachziegel sind doppelt gebrannt, glasiert und gute Qualität. Diese müssen nicht erneuert werden, weshalb ich noch weniger mein Dach neu decken lassen möchte.
Eine Zwischensparrendämmung finde ich zu gefährlich. Zum Thema das es mir die Sparren wegfault ohne das ich es rechtzeitig bemerke. Dazu habe ich mich schon sehr viel belesen und denke es wäre das beste dies nicht zu tun, sondern nur die oberste Geschossdecke ausreichend zu dämmen.
Die Dachfenster sind übrigens wie der Rest des Hauses dreifach Iso-verglast. Das ist aber nicht mein Verschulden.
Mein Vorhaben:
Also habe ich mich entschlossen zwischen die Sparren ein kleines Unterdach zu erstellen. Quasi zwischen die Sparren Douglasie-Rauspund 21mm stark zu verlegen. Dies bringt zwar nur eine minimale Dämmung aber das ist ja nicht mein Ziel. Zwischen Rauspund und Ziegel kann ja weiterhin der Wind durch und das ganze Dach wäre doch weiterhin Atmungsaktiv ohne das ich mir sorgen von Feuchtigkeit und Schimmel machen müsste? Unterspannbahn und Dampfbremsfolie möchte ich weitestgehend weglassen. Dämmen möchte ich ja nicht. Nur sauber verkleiden das kein Schnee mehr hineinweht und kein Staub / Dreck mehr reinkommt.
Falls es durch starken Wind Schnee die Ziegel hochdrückt, bzw. die Möglichkeit ja noch besteht das Regen durch starken Wind die Ziegel "hochsteigt" und in den Dachboden eindringt nach unten wegläuft. Zudem ist es ja ausreichend belüftet und kann trocknen?
Sollte ich mir Irgendwo noch Gedanken machen?
Hättet ihr andere Ideen die Sich für ne schmale Mark umsetzen lassen? 5000€ könnte ich noch Maximum für den Dachboden abdrücken. Mehr ist es mir nicht Wert.
Bitte schreibt mir nichts mit Energiesparverordnung usw ...
Vielen Dank und Gruß!
Lukas-Michael
Kurzinfo über mein Bauprojekt:
ich bin neu hier im Forum und bin dabei mein neu erworbenes Haus zu renovieren / sanieren. Aktuell bin ich in den letzten Zügen.
Das Geld ist ziemlich stark aufgebraucht und das Geld für Dach abdecken und neu machen ist leider nicht mehr drin.
Handwerklich bin ich sehr begabt und habe die komplette Entkernung des Gebäudes selbst durchgeführt. Elektrik, Wasser und Heizung komplett erneuert und die Leitungen nach aktueller Norm isoliert.
Kurzinfo über meinen Dachboden:
Mein Haus hat einen Spitzboden, dieser ist komplett ungedämmt und wie von 1960. Man sieht die Sparren, die Lattung und die Ziegel (Siehe Bild).
Das Dach ist Regendicht (bei Starkregen alles trocken), aber leider nicht Winddicht. Bei Schneeverwehungen geht leider der Schnee von unten durch die Ziegel sowie im Sommer der ganze Staub in den Spitzboden. Den Zustand wollen wir beheben. Der Spitzboden soll nur als Abstellfläche dienen (Weih Nachts, Osterschmuck, Kartons und Kisten....).
Die Dachziegel sind doppelt gebrannt, glasiert und gute Qualität. Diese müssen nicht erneuert werden, weshalb ich noch weniger mein Dach neu decken lassen möchte.
Eine Zwischensparrendämmung finde ich zu gefährlich. Zum Thema das es mir die Sparren wegfault ohne das ich es rechtzeitig bemerke. Dazu habe ich mich schon sehr viel belesen und denke es wäre das beste dies nicht zu tun, sondern nur die oberste Geschossdecke ausreichend zu dämmen.
Die Dachfenster sind übrigens wie der Rest des Hauses dreifach Iso-verglast. Das ist aber nicht mein Verschulden.
Mein Vorhaben:
Also habe ich mich entschlossen zwischen die Sparren ein kleines Unterdach zu erstellen. Quasi zwischen die Sparren Douglasie-Rauspund 21mm stark zu verlegen. Dies bringt zwar nur eine minimale Dämmung aber das ist ja nicht mein Ziel. Zwischen Rauspund und Ziegel kann ja weiterhin der Wind durch und das ganze Dach wäre doch weiterhin Atmungsaktiv ohne das ich mir sorgen von Feuchtigkeit und Schimmel machen müsste? Unterspannbahn und Dampfbremsfolie möchte ich weitestgehend weglassen. Dämmen möchte ich ja nicht. Nur sauber verkleiden das kein Schnee mehr hineinweht und kein Staub / Dreck mehr reinkommt.
Falls es durch starken Wind Schnee die Ziegel hochdrückt, bzw. die Möglichkeit ja noch besteht das Regen durch starken Wind die Ziegel "hochsteigt" und in den Dachboden eindringt nach unten wegläuft. Zudem ist es ja ausreichend belüftet und kann trocknen?
Sollte ich mir Irgendwo noch Gedanken machen?
Hättet ihr andere Ideen die Sich für ne schmale Mark umsetzen lassen? 5000€ könnte ich noch Maximum für den Dachboden abdrücken. Mehr ist es mir nicht Wert.
Bitte schreibt mir nichts mit Energiesparverordnung usw ...
Vielen Dank und Gruß!
Lukas-Michael