11ant
Dabei darf man zwei Dinge nicht vergessen: nämlich zum einen die Ebenheit des Grundstückes, bzw. den Aufwand zur ebenen Gestaltung des Terrains, und zum anderen den oberirdischen Kellerersatzraum (der auch Grundflächenzahl kostet). Hinzu kommen Grundwasserverhältnisse und Konsorten, ein Keller ist nicht automatisch preisgünstig nur weil man ihn nicht wohnlich herrichten will.kann man ungefähr abschätzen, wie hoch die preisliche Differenz zwischen einer Bodenplatte und einem Nutzkeller ist?
Bei ebenem Grundstück einen Keller nur für den Hausanschlussraum und ansonsten brachliegende Tanzfläche zu bauen, rechnet sich nie. Stützmauerverrenkungen zu unternehmen, nur um sich einen Keller "sparen" zu können hingegen, wäre in Aufwand und Preis ein Pyrrhussieg.