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der_Schwede
Hallo zusammen,
meine Lebensgefährtin und ich überlegen, ob wir eine Doppelhaushälfte aus den späten 60ern kaufen sollen. Sie ist super gepflegt, und in den 70ern wurden zwei Anbauten gemacht. Was mir jetzt aber durch den Kopf geistert: Durch die Anbauten könnte man bei Feuchtigkeit im Keller nicht an die Außenwände gelangen! Nun folgen daraus meine Fragen:
1. Wird nicht zwangsläufig der Keller irgendwann undicht/feucht, oder gibt es Keller aus den 60ern, die "ewig" trocken bleiben?
2. Da man den Keller dann nur von innen Sanieren könnte, würde das eigentliche Problem (defekte äußere Feuchtigkeitssperre) nicht behoben werden können und das Mauerwerk wäre dauerfeucht. Führt eine solche Dauerfeuchte nicht innerhalb von 10-20 Jahren dazu, dass das Mauerwerk komplett bröckelt und im schlimmsten Fall ein Abriss der Hauses droht?
3. Mit welchen Kosten wäre zu rechnen, wenn eine Firma die Trockenlegung übernehmen würde (nur mal interessehalber gefragt)?
Für hilfreiche Antworten danke ich vielmals!
meine Lebensgefährtin und ich überlegen, ob wir eine Doppelhaushälfte aus den späten 60ern kaufen sollen. Sie ist super gepflegt, und in den 70ern wurden zwei Anbauten gemacht. Was mir jetzt aber durch den Kopf geistert: Durch die Anbauten könnte man bei Feuchtigkeit im Keller nicht an die Außenwände gelangen! Nun folgen daraus meine Fragen:
1. Wird nicht zwangsläufig der Keller irgendwann undicht/feucht, oder gibt es Keller aus den 60ern, die "ewig" trocken bleiben?
2. Da man den Keller dann nur von innen Sanieren könnte, würde das eigentliche Problem (defekte äußere Feuchtigkeitssperre) nicht behoben werden können und das Mauerwerk wäre dauerfeucht. Führt eine solche Dauerfeuchte nicht innerhalb von 10-20 Jahren dazu, dass das Mauerwerk komplett bröckelt und im schlimmsten Fall ein Abriss der Hauses droht?
3. Mit welchen Kosten wäre zu rechnen, wenn eine Firma die Trockenlegung übernehmen würde (nur mal interessehalber gefragt)?
Für hilfreiche Antworten danke ich vielmals!