Kaspatoo
Unsere Hanglage beträgt ca. 12-14% (nicht gleichmäßig fallen), von ecke zu Ecke (Hanglage verläuft schräg durchs Grundstück) haben wir ca. 5m Höhe auf 35m Länge.
Das ergibt bei uns Ziemlich genau eine Etage Höhenunterschied. Unser "Keller" besteht daher zur Hälfte aus Wohnräumen.
Der Mehrpreis des Kellers liegt eher darin, dass die Wohnräume Fenster, Tür, Installationen und Heizung benötigen gegenüber einfachen Kellerräumen.
Bei uns ist der oberirdische Teil des Kellers gemauert und der andere Teil in WU Beton ausgeführt.
Wir liegen unterhalb der Straße. Aufgrund einer im Grundbuch eingetragenen Grunddienstbarkeit können wir unser Abwasser nach unten zur nächsten Straße abführen und erhalten Frischwasser von oben von "unserer" Straße.
Andernfalls hätten wir entweder eine Hebeanlage einbauen müssen (10.000€? einmalig + Folgekosten, Wartung und regelmäßige Reinigung) oder im Keller keine Wasserverbraucher installieren können (z.B. Toilette, Waschbecken).
Wenn ihr "oberhalb" der Straße bauen würdet, wäre das kein Problem. In dem Fall bauen fast alle im Baugebiet bei uns eine im Haus integrierte Garage, man parkt sein Auto als "im" Berg.
Wir haben dafür neben dem Haus eine Einfahrt geplant und diese Teilunterkellert (= Garten-Geräteraum).
Dieser "Bunker" (ohne Einfahrt) mit Fenster und Tür hat ca. 15k gekostet.
Auf der anderen Seite wollen wir eine Terrasse haben, die eine ca. 2,60m x 3,00m große Stützmauer aus Beton erhalten soll (L-Steine können ggf. leicht kippen mit der Zeit). Geschätzte kosten von der Baufirma ca. 2k.
Viele Baufirmen haben im Vorfeld mit ca. 20k zusätzlichen Kosten für Erdarbeiten kalkuliert.
Tatsächlich jedoch mussten aufgrund der Hanglage nur ca. 50% des Kellervolumens ausgebaggert werden, der Rest ist ja oberirdisch.
Den Aushub haben wir gleich an eine Stelle legen lassen, das wird dann nur noch etwas zerdrückt und schon haben wir unsere Terrassenfläche angefüllt (ohne Mehrkosten, weil "Aushub plus seitliches Lagern + Aushub am Ende auf dem Grundstück verteilen" in der Regel eh immer im Angebotspreis enthalten ist und das von mit vorgenannte sogar weniger Aufwand bedeutet für die Baufirma.
Das ergibt bei uns Ziemlich genau eine Etage Höhenunterschied. Unser "Keller" besteht daher zur Hälfte aus Wohnräumen.
Der Mehrpreis des Kellers liegt eher darin, dass die Wohnräume Fenster, Tür, Installationen und Heizung benötigen gegenüber einfachen Kellerräumen.
Bei uns ist der oberirdische Teil des Kellers gemauert und der andere Teil in WU Beton ausgeführt.
Wir liegen unterhalb der Straße. Aufgrund einer im Grundbuch eingetragenen Grunddienstbarkeit können wir unser Abwasser nach unten zur nächsten Straße abführen und erhalten Frischwasser von oben von "unserer" Straße.
Andernfalls hätten wir entweder eine Hebeanlage einbauen müssen (10.000€? einmalig + Folgekosten, Wartung und regelmäßige Reinigung) oder im Keller keine Wasserverbraucher installieren können (z.B. Toilette, Waschbecken).
Wenn ihr "oberhalb" der Straße bauen würdet, wäre das kein Problem. In dem Fall bauen fast alle im Baugebiet bei uns eine im Haus integrierte Garage, man parkt sein Auto als "im" Berg.
Wir haben dafür neben dem Haus eine Einfahrt geplant und diese Teilunterkellert (= Garten-Geräteraum).
Dieser "Bunker" (ohne Einfahrt) mit Fenster und Tür hat ca. 15k gekostet.
Auf der anderen Seite wollen wir eine Terrasse haben, die eine ca. 2,60m x 3,00m große Stützmauer aus Beton erhalten soll (L-Steine können ggf. leicht kippen mit der Zeit). Geschätzte kosten von der Baufirma ca. 2k.
Viele Baufirmen haben im Vorfeld mit ca. 20k zusätzlichen Kosten für Erdarbeiten kalkuliert.
Tatsächlich jedoch mussten aufgrund der Hanglage nur ca. 50% des Kellervolumens ausgebaggert werden, der Rest ist ja oberirdisch.
Den Aushub haben wir gleich an eine Stelle legen lassen, das wird dann nur noch etwas zerdrückt und schon haben wir unsere Terrassenfläche angefüllt (ohne Mehrkosten, weil "Aushub plus seitliches Lagern + Aushub am Ende auf dem Grundstück verteilen" in der Regel eh immer im Angebotspreis enthalten ist und das von mit vorgenannte sogar weniger Aufwand bedeutet für die Baufirma.