Filstal
Hallo zusammen,
da ich hier ziemlich neu bin, würde ich gerne ein paar Randinfos zu meinem Anliegen geben.
Ich bitte fehlendes Wissen im Voraus zu entschuldigen und reiche weitere Infos bei Bedarf gerne nach.
Ich besitze ein ziemlich ebenes Grundstück mit 400qm (Gasanschluss vorhanden) auf dem ein Kfw 70 Massives, aus Ziegeln erstelltes Einfamilienhaus auf Bodenplatte (kein Keller) mit ca. 134qm Wohnfläche bzw. 144qm Grundfläche verteilt auf 1,5 Geschosse entstehen soll. Satteldach 30° Dachneigung, Kniestock 1,50m. Da eine Bahnlinie in der Nähe ist, besteht erhöhter Schallschutz, daher muss die Außenwand in 36,5cm Stärke ausgeführt sein.
Gebaut wird mit einem ortsansässigen Generalunternehmen der mir wie folgt zwei Angebote vorgelegt hat:
Angebot 1: Thermo Planziegel S9 36,5cm stark, verstärkte Dämmung im Dach/Dachgeschoss, Gas-Brennwert-Wandgerät Typ Viessmann VITODENS 200-W einem 500l Speicher und Viessmann VITOSOL 200-F Solar Flachkollektoren.
Als Kontrollierte-Wohnraumlüftung sind 4 Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung (Dezentral) sowie normale Kompaktheizkörper im gesamten Haus vorgesehen. Luftdichtheitsprüfung mittels Blower Door Test.
Nach Energieeinsparverordnung 2014 mit Verschärfung 2016 ausgeführt
Angebot 2: Thermo Planziegel SX 10 36,5cm stark, Bartl Luft/Wasser Kompaktwärmepumpe ECO 3-6 LCI zur Innenaufstellung und einem 800l Speicher. Fußbodenheizung im gesamten Haus.
Vento Lüftungssysteme an allen Fenster und Fenstertüren in den Wohnräumen.
Vorbereitung für später anzubringende Photovoltaikanlage.
Nach Energieeinsparverordnung 2016 ausgeführt
Preislich gesehen ist das zweite Angebot genau 3000€ teurer was sich aber durch einen im Angebot 1 notwendigen Gasanschluss relativiert.
Da ich mir sehr unsicher bin, welches Heizsystem für dieses Haus das, ich sag es mal vorsichtig ausgedrückt "bessere" wäre und langfristig gesehen sparsameres, frage ich hier in die Runde was Ihr mir denn am besten empfehlen würdet?
Eine zweite Nebenfrage die ich mir noch stelle, macht die Kompaktwärmepumpe Sinn, oder wäre ein Split Gerät des gleichen Herstellers die bessere Wahl?
Ich will damit aber im Vorfeld keine Grundsatzdiskussion ob Gas oder Luft-Wasser-Wärmepumpe besser ist anfangen und beziehe mich explizit nur auf die Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Die Empfehlung meines GU´s tendiert klar zur Luft-Wasser-Wärmepumpe. Hier ein Link zu den Tech. Daten der Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Mit freundlichen Grüßen
Filstal
da ich hier ziemlich neu bin, würde ich gerne ein paar Randinfos zu meinem Anliegen geben.
Ich bitte fehlendes Wissen im Voraus zu entschuldigen und reiche weitere Infos bei Bedarf gerne nach.
Ich besitze ein ziemlich ebenes Grundstück mit 400qm (Gasanschluss vorhanden) auf dem ein Kfw 70 Massives, aus Ziegeln erstelltes Einfamilienhaus auf Bodenplatte (kein Keller) mit ca. 134qm Wohnfläche bzw. 144qm Grundfläche verteilt auf 1,5 Geschosse entstehen soll. Satteldach 30° Dachneigung, Kniestock 1,50m. Da eine Bahnlinie in der Nähe ist, besteht erhöhter Schallschutz, daher muss die Außenwand in 36,5cm Stärke ausgeführt sein.
Gebaut wird mit einem ortsansässigen Generalunternehmen der mir wie folgt zwei Angebote vorgelegt hat:
Angebot 1: Thermo Planziegel S9 36,5cm stark, verstärkte Dämmung im Dach/Dachgeschoss, Gas-Brennwert-Wandgerät Typ Viessmann VITODENS 200-W einem 500l Speicher und Viessmann VITOSOL 200-F Solar Flachkollektoren.
Als Kontrollierte-Wohnraumlüftung sind 4 Lüftungsgeräte mit Wärmerückgewinnung (Dezentral) sowie normale Kompaktheizkörper im gesamten Haus vorgesehen. Luftdichtheitsprüfung mittels Blower Door Test.
Nach Energieeinsparverordnung 2014 mit Verschärfung 2016 ausgeführt
Angebot 2: Thermo Planziegel SX 10 36,5cm stark, Bartl Luft/Wasser Kompaktwärmepumpe ECO 3-6 LCI zur Innenaufstellung und einem 800l Speicher. Fußbodenheizung im gesamten Haus.
Vento Lüftungssysteme an allen Fenster und Fenstertüren in den Wohnräumen.
Vorbereitung für später anzubringende Photovoltaikanlage.
Nach Energieeinsparverordnung 2016 ausgeführt
Preislich gesehen ist das zweite Angebot genau 3000€ teurer was sich aber durch einen im Angebot 1 notwendigen Gasanschluss relativiert.
Da ich mir sehr unsicher bin, welches Heizsystem für dieses Haus das, ich sag es mal vorsichtig ausgedrückt "bessere" wäre und langfristig gesehen sparsameres, frage ich hier in die Runde was Ihr mir denn am besten empfehlen würdet?
Eine zweite Nebenfrage die ich mir noch stelle, macht die Kompaktwärmepumpe Sinn, oder wäre ein Split Gerät des gleichen Herstellers die bessere Wahl?
Ich will damit aber im Vorfeld keine Grundsatzdiskussion ob Gas oder Luft-Wasser-Wärmepumpe besser ist anfangen und beziehe mich explizit nur auf die Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Die Empfehlung meines GU´s tendiert klar zur Luft-Wasser-Wärmepumpe. Hier ein Link zu den Tech. Daten der Luft-Wasser-Wärmepumpe.
Mit freundlichen Grüßen
Filstal