L
Lückenfüller
Unser 4-Parteien-Haus (390qm) sucht noch nach der passenden Heizungsart, um den KfW55-Zwang der Stadt zu befriedigen.
Daher eine Frage zu der Möglichkeit der Grundwasser-Wärmepumpe:
Wir wissen bereits, dass hiermit wahrscheinlich eine hohe Effektivität (Jahresarbeitszahl>4) zu erzielen wäre, sodass der Mehrpreis gegenüber Gas+Solarthermie, bzw. der Luftwasserwärmepumpe bei unserer Heizlast schnell wieder eingespielt wären (ca. 10-16 Jahre).
Doch welche Nachteile gibt es hier ,die wir vielleicht noch nicht kennen? Ist die Grundwasser-Wärmepumpe wartungsintensiv(er)?
(Zu den Rahmenbedingungen, falls diese interessieren:
Es ist laut Bodengutachter wahrscheinlich, dass eine Grundwasser-Wärmepumpe möglich sei (300m entfernt wurde eine solche erfolgreich installiert). Um zu schauen, ob es klappt, müsste jedoch zunächst eine Bohrung auf 20m getrieben werden, um hier die Zusammensetzung des Bodens und des Wassers endgültig klar zu haben. Diese Bohrung würde dann später der Schluckbrunnen.
Kostenpunkt 1.Bohrung inkl. allem: 3500€, Gesamtkosten Bohrung und Pumpe am Ende: 16500€. Wir würden also den ersten Betrag auf Risiko investieren, bei der Möglichkeit, dass wir das System gar nicht installieren können und wir dann "nur" einen teuren Brauchwasserbrunnen hätten. Darum die Nachfrage hier.)
Daher eine Frage zu der Möglichkeit der Grundwasser-Wärmepumpe:
Wir wissen bereits, dass hiermit wahrscheinlich eine hohe Effektivität (Jahresarbeitszahl>4) zu erzielen wäre, sodass der Mehrpreis gegenüber Gas+Solarthermie, bzw. der Luftwasserwärmepumpe bei unserer Heizlast schnell wieder eingespielt wären (ca. 10-16 Jahre).
Doch welche Nachteile gibt es hier ,die wir vielleicht noch nicht kennen? Ist die Grundwasser-Wärmepumpe wartungsintensiv(er)?
(Zu den Rahmenbedingungen, falls diese interessieren:
Es ist laut Bodengutachter wahrscheinlich, dass eine Grundwasser-Wärmepumpe möglich sei (300m entfernt wurde eine solche erfolgreich installiert). Um zu schauen, ob es klappt, müsste jedoch zunächst eine Bohrung auf 20m getrieben werden, um hier die Zusammensetzung des Bodens und des Wassers endgültig klar zu haben. Diese Bohrung würde dann später der Schluckbrunnen.
Kostenpunkt 1.Bohrung inkl. allem: 3500€, Gesamtkosten Bohrung und Pumpe am Ende: 16500€. Wir würden also den ersten Betrag auf Risiko investieren, bei der Möglichkeit, dass wir das System gar nicht installieren können und wir dann "nur" einen teuren Brauchwasserbrunnen hätten. Darum die Nachfrage hier.)