Mit Euren 50 statt 90 kommt ihr ja den Käufern schon entgegen bezüglich der Größe.
Ich würde allerdings auch mal den Grundflächenzahl sowie (Bebauungsplan gibt es wohl nicht?) Möglichkeiten ins Spiel bringen, wenn es darum geht, ob man darauf nur ein Einfamilienhaus oder ein DH bauen kann. Das würde ich dann in Relation sehen wollen, wie viel man sonst bei Euch für ein reelles Grundstück bezahlen würde. Manchmal kann man nicht über Qm gehen, sondern muss ein „Stück Baugrund“ anbieten für den Durchschnittspreis.
Bei Eurer Trennung sehe ich das planrechte Grundstück etwas schmal an...
Wenn ein Pärchen über einen Preis jammert, und das passiert zu 90% der Fälle, muss es Euch nicht irritieren. Viele suchen frisch und denken, ein Hausbau ist ein Kinderspiel. Natürlich ist es für Bauwillige kompliziert, aber der Hausbau ist grundsätzlich kompliziert, also sollen die sich dran gewöhnen. Erst kommen sie als Schnäppchenjäger, später als reelle Kaufinteressenten.
Und wenn nicht, dann könnt ihr immer noch euer Angebot verändern