Bodenplatte auf leichter Hanglage für Einfamilienhaus mit Keller

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M

Medis

Hallo alle zusammen
Ich möchte ein Einfamilienhaus ohne Keller bauen. Geplanter Aufbau:
-Schotter, verdichtet. Gefälle ausgeglichen mit muttererde und Schotter.
-Styrodur (Vollwärmeschutz)
-Bodenplatte 25 cm (ohne Streifenfundamente)

Das Haus wird auf einer leichten Hanglage gebaut. Gefälle auf Hausbreite (10 m) ca. 90 cm. wobei die erste Haushälfte auf einem geraden Abschnitt stehen wird, in der zweiten Hälfte beginnt das Gefälle.
Ich habe ein schlechtes Gefühl wegen der Bodenplatte. Kann der verdichtete Schotter irgendwann nachgeben, so dass der Boden/Schotter unter dem Haus "weg schwimmt"? Oder ist ein verdichteter Schotter ausreichend/OK? Soll vielleicht besser mit Streifenfundamenten gearbeitet werden oder gibt es andre Ideen?

Bitte um Meinungen, evtl. ein Vorschlag, wie man das besser Ausführen könnte. Vielen Dank

Gruß
 
A

Alex85

Muttererde ist für dein Vorhaben vollkommen ungeeignet.
Die Dicke der Bodenplatte ergibt sich aus statischen Erfordernissen und nicht aus einer Bauherrenidee heraus.
Die Dicke der Dämmung ergibt sich aus den Vorgaben des Wärmeschutznachweises.

Der korrekte und dringend zu empfehlende Ablauf wäre ein Bodengutachten inkl. Gründungsempfehlung und darauf aufbauender Statik.
 
L

Lumpi_LE

Jep, Statiker und Baugrundgutachter sagen wie der Aufbau/Unterbau erfolgt, damit da nichts "weg schwimmt".
Da brauchst du oder hier im Forum sich keiner Gedanken zu machen...
 
A

Alex85

Steigende Preise führen vielleicht zu steigendem Glücksrittertum?

Spätestens beim Bauantrag kommt dann aber die Realität.
 
M

Medis

Bitte wer Ideen und Vorschläge hat wäre ich dafür dankbar aber wer nur Witze und dummes Zeug erläutern möchte soll lieber schweigen .
Natürlich wird alles über ein Statiker läufen aber meine Frage war gedacht damit ich Ideen von erfahrene Bauherren sammle .
 
Zuletzt aktualisiert 15.01.2025
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