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ullw889
Hallo liebe Forum-Experten,
wir (29m/28w) sind aktuell in der anfänglichen Planungsphase „Eigenheim (Einfamilienhaus)“ und würden uns über Feedback/Tipps etc. freuen. Seit gestern haben wir , nach langem warten, das „ok“ auf unser vorhandenes Grundstück (Obstwiese) unser Einfamilienhaus bauen zu dürfen. Grundsätzlich wünsche ich mir Informationen, ehrliches Feedback und laufenden Austausch (falls es realisiert wird). Zudem bitte ich zu entschuldigen wenn wir noch sehr früh in der Planung sind und die vorhandene Erfahrung begrenzt ist.
Vielen Dank.
(Aufbau der Fragen aus anderem Thread übernommen da übersichtlich)
Allgemeines zu uns
- Frau 28, ich 29
- Wunsch von 2 Kinder in den nächsten 5 Jahren
- Sie im Personalwesen (öD), ich dienstjunger KAM bei Versicherungskonzern
- Beide angestellt; unbefristete Verträge
- aktuell beide Vollzeit bei ca. 40h Woche
- gebaut werden soll in kleinem Dorf mit Kindergarten, Grundschule und Zugverbindung (20km) zur nächsten größeren Stadt (> 100.000)
- ganze Familie in gleichem Dorf (Unterstützung)
Einkommen- und Vermögenssituation
- Zusammen 4.450 Euro netto (Sie 2.200 netto/ Er 2.250 (Überweisung) nach PKW gw. Vorteil ( sonst gesetzliches Netto 2.600))
- beide 14 Gehälter
- Jährliche Bonuszahlung von ca. 10.000 Brutto, welche aber natürlich auch nur teilweise erreicht werden kann
- Gehaltstechnisch sollten bei mir die nächsten 2-3 Jahre, stand heute 400 Euro mehr netto drin sein (siehe Kollegen)
- Abbezahltes Grundstück (Obstwiese) (in welches aber ca. 25.000 investiert werden muss (Bebauungsplan, Wasser, Strom etc...)
- Grundstück 950qm (Wert zwischen 115.000 und 135.000, (weis ich aber noch nicht genau)(Neubaugebiet verlangt aktuell 143 Euro pro qm)
- Eigenkapital (wenig) ist bereits in Architektin, „Baunebenkosten“, Obstwiese und Aufräumen von Altlasten + Küche vor 3 Jahren etc. geflossen
- Rest ca. 10.000 ist Notgroschen
Ausgabensituation:
Wohnkosten:
- aktuelle Warmmiete: 1.000 Euro
- Telefon, Internet , Mobilfunk: ca 80 Euro p.m.
Auto (Mobilität)
1.
Finanzierung: 238 Euro p.m.
Versicherung: 60 Euro p.m.
Kraftstoff: ca. 60 Euro p.m.(ändert sich bei Bau nicht)
2.
Firmenwagen inkl. allem + unbegrenzt privat
3. Stadtticket 50 Euro (würde bei Bau minimal teurer werden)
Weitere „Fixkosten“:
- Essen 400
- Hund 100
- 2* Friseur 100
- Versicherungen 110
- Sport etc 50
Sparen:
- 250 in BS + Fondssparplan
- Rest Konto
Allgemeines zum Hausbau
- wie groß ist das Grundstück 950 qm
- Neubau, massiv, Einfamilienhaus mit 1,5 Geschossen
- ohne Keller
- wie groß ist das Haus? ca. 190qm (davon 14qm Hauswirtschaftsraum)
Bau- oder Kaufkosten
- Grundstückskosten 0 (noch ca. 25.000 Euro bis erschlossen)
- Baukosten ca. 380.000 Euro (ca Aussage von Architekt)
- Architekt 10.000
= Finanzierungssumme ca. 380.000 Euro (Max. 400.000)
Frage ist nun:
Wie analysiert ihr die Situation unter gegebenen Rahmenbedingungen?Möglich ja/nein? Was gibt es zu beachten? Was fehlt euch um eine Aussage treffen zu können? Wie wird das Grundstück bewertet?
Vielen Dank für den Austausch!
wir (29m/28w) sind aktuell in der anfänglichen Planungsphase „Eigenheim (Einfamilienhaus)“ und würden uns über Feedback/Tipps etc. freuen. Seit gestern haben wir , nach langem warten, das „ok“ auf unser vorhandenes Grundstück (Obstwiese) unser Einfamilienhaus bauen zu dürfen. Grundsätzlich wünsche ich mir Informationen, ehrliches Feedback und laufenden Austausch (falls es realisiert wird). Zudem bitte ich zu entschuldigen wenn wir noch sehr früh in der Planung sind und die vorhandene Erfahrung begrenzt ist.
Vielen Dank.
(Aufbau der Fragen aus anderem Thread übernommen da übersichtlich)
Allgemeines zu uns
- Frau 28, ich 29
- Wunsch von 2 Kinder in den nächsten 5 Jahren
- Sie im Personalwesen (öD), ich dienstjunger KAM bei Versicherungskonzern
- Beide angestellt; unbefristete Verträge
- aktuell beide Vollzeit bei ca. 40h Woche
- gebaut werden soll in kleinem Dorf mit Kindergarten, Grundschule und Zugverbindung (20km) zur nächsten größeren Stadt (> 100.000)
- ganze Familie in gleichem Dorf (Unterstützung)
Einkommen- und Vermögenssituation
- Zusammen 4.450 Euro netto (Sie 2.200 netto/ Er 2.250 (Überweisung) nach PKW gw. Vorteil ( sonst gesetzliches Netto 2.600))
- beide 14 Gehälter
- Jährliche Bonuszahlung von ca. 10.000 Brutto, welche aber natürlich auch nur teilweise erreicht werden kann
- Gehaltstechnisch sollten bei mir die nächsten 2-3 Jahre, stand heute 400 Euro mehr netto drin sein (siehe Kollegen)
- Abbezahltes Grundstück (Obstwiese) (in welches aber ca. 25.000 investiert werden muss (Bebauungsplan, Wasser, Strom etc...)
- Grundstück 950qm (Wert zwischen 115.000 und 135.000, (weis ich aber noch nicht genau)(Neubaugebiet verlangt aktuell 143 Euro pro qm)
- Eigenkapital (wenig) ist bereits in Architektin, „Baunebenkosten“, Obstwiese und Aufräumen von Altlasten + Küche vor 3 Jahren etc. geflossen
- Rest ca. 10.000 ist Notgroschen
Ausgabensituation:
Wohnkosten:
- aktuelle Warmmiete: 1.000 Euro
- Telefon, Internet , Mobilfunk: ca 80 Euro p.m.
Auto (Mobilität)
1.
Finanzierung: 238 Euro p.m.
Versicherung: 60 Euro p.m.
Kraftstoff: ca. 60 Euro p.m.(ändert sich bei Bau nicht)
2.
Firmenwagen inkl. allem + unbegrenzt privat
3. Stadtticket 50 Euro (würde bei Bau minimal teurer werden)
Weitere „Fixkosten“:
- Essen 400
- Hund 100
- 2* Friseur 100
- Versicherungen 110
- Sport etc 50
Sparen:
- 250 in BS + Fondssparplan
- Rest Konto
Allgemeines zum Hausbau
- wie groß ist das Grundstück 950 qm
- Neubau, massiv, Einfamilienhaus mit 1,5 Geschossen
- ohne Keller
- wie groß ist das Haus? ca. 190qm (davon 14qm Hauswirtschaftsraum)
Bau- oder Kaufkosten
- Grundstückskosten 0 (noch ca. 25.000 Euro bis erschlossen)
- Baukosten ca. 380.000 Euro (ca Aussage von Architekt)
- Architekt 10.000
= Finanzierungssumme ca. 380.000 Euro (Max. 400.000)
Frage ist nun:
Wie analysiert ihr die Situation unter gegebenen Rahmenbedingungen?Möglich ja/nein? Was gibt es zu beachten? Was fehlt euch um eine Aussage treffen zu können? Wie wird das Grundstück bewertet?
Vielen Dank für den Austausch!