T
tumaa
Hallo zusammen,
zunächst einmal, danke für das Aufnehmen in das Forum :).
Wir ( Eltern und 3 Kinder, 10, 8 und 3 Jahre ) haben eine Grundstück gekauft.
Größe: 1170qm²
Besonderheit: Gewerbefläche
Bauvorhaben : 3FH mit ca. 300qm², ca. 150qm² für uns im EG & jeweils ca. 73qm² im OG.
Auf dem Grundstück befindet sich ein Einfamilienhaus , welches abgerissen werden soll.
Die Bauvoranfrage war bereits positiv.
Es war anfangs gedacht ( da hatte ich mir zu keine Gedanken gemacht), dass der Neubau an der Stelle des alten Objekts kommt.
Habe dann anschließend einen Architekten konsultiert.
Dieser empfahl mir, dass der Neubau weiter nach hinten versetzt wird (also weiter nach Norden).
Hintergrund:
+ das hintere Grundstücke ist breiter, besser für das Objekt
+ das Ausnutzen der Südseite für den Wohn- und Essbereich wäre effizienter :),
zudem hat meine Frau einen Kochkanal, wo häufig Kochvideos gedreht werden, d.h., sie benötigt viel Licht. (ist uns sehr wichtig)
Hatten anschließend beim Bauamt nachgefragt, die Idee wurde abgelehnt.
Grund: da Gewerbefläche und man müsste das neue Objekt an der Stelle des alten Objekts bauen. Das Bauamt muss sonst damit rechnen, das evtl. Nachbarn vor Gericht ziehen würden/könnten.
Direkt nebenan befindet sich eine Tischlerei, die Produktion findet jedoch auf der anderen Seite statt, sodass sich nur die Lagerhalle daneben befindet. Der Tischler wollte vorher unbedingt das Grundstück kaufen. Zusage bekamen wir dann.
Es handelt sich sozusagen um ein Eckgrundstück, ein kleiner Weg trennt uns zu den nächsten Nachbarn.
Meine Idee war dazu evtl., dass ich mir eine schriftliche Bestätigung von den Nachbarn einhole, auch eingenommen der Tischler :), dass diese damit einverstanden sind, dass der Neubau weiter nach hinten versetzt (siehe Anhang "Lageplan 2") wird. Es springt eigentlich nichts dagegen, keiner würde dadurch gestört sein (z.B. Sichtstörung etc.) und gebaut wird eh :).
Ansonsten muss ich den ersten Lageplan nehmen.
Einen ersten Grundriss gibt es auch (siehe Anhang).
weitere Idee: der Dachboden (Formen für die Dachform sind nicht vorgeschrieben) könnte später als Wohnraum benutzt werden, z.B. für unseren Sohn, jedoch darf evtl. darf es sich nur "erweiterten Wohnraum" handeln = Aussage vom Bauamt. Außerdem bauen wir ohne Keller und der Dachboden könnte dann erstmal als zusätzlichen Stauraum dienen.
Frage:
- was hält ihr von unseren Entwurf, auf den ersten Blick gefällt der uns, doch was würdet ihr anders machen und warum ?
bzw.
- wie könnte man das Haus sonst noch gut platzieren ?
- es sind 2 Mietwohnungen geplant, was müsste man noch bedenken, z.B. bzgl. Privatsphäre etc.
Bin im Thema neu drin, bitte um Verständnis, falls ich was vergessen habe :).
Bedanke mich schon und bin mal gespannt :)!!!
zunächst einmal, danke für das Aufnehmen in das Forum :).
Wir ( Eltern und 3 Kinder, 10, 8 und 3 Jahre ) haben eine Grundstück gekauft.
Größe: 1170qm²
Besonderheit: Gewerbefläche
Bauvorhaben : 3FH mit ca. 300qm², ca. 150qm² für uns im EG & jeweils ca. 73qm² im OG.
Auf dem Grundstück befindet sich ein Einfamilienhaus , welches abgerissen werden soll.
Die Bauvoranfrage war bereits positiv.
Es war anfangs gedacht ( da hatte ich mir zu keine Gedanken gemacht), dass der Neubau an der Stelle des alten Objekts kommt.
Habe dann anschließend einen Architekten konsultiert.
Dieser empfahl mir, dass der Neubau weiter nach hinten versetzt wird (also weiter nach Norden).
Hintergrund:
+ das hintere Grundstücke ist breiter, besser für das Objekt
+ das Ausnutzen der Südseite für den Wohn- und Essbereich wäre effizienter :),
zudem hat meine Frau einen Kochkanal, wo häufig Kochvideos gedreht werden, d.h., sie benötigt viel Licht. (ist uns sehr wichtig)
Hatten anschließend beim Bauamt nachgefragt, die Idee wurde abgelehnt.
Grund: da Gewerbefläche und man müsste das neue Objekt an der Stelle des alten Objekts bauen. Das Bauamt muss sonst damit rechnen, das evtl. Nachbarn vor Gericht ziehen würden/könnten.
Direkt nebenan befindet sich eine Tischlerei, die Produktion findet jedoch auf der anderen Seite statt, sodass sich nur die Lagerhalle daneben befindet. Der Tischler wollte vorher unbedingt das Grundstück kaufen. Zusage bekamen wir dann.
Es handelt sich sozusagen um ein Eckgrundstück, ein kleiner Weg trennt uns zu den nächsten Nachbarn.
Meine Idee war dazu evtl., dass ich mir eine schriftliche Bestätigung von den Nachbarn einhole, auch eingenommen der Tischler :), dass diese damit einverstanden sind, dass der Neubau weiter nach hinten versetzt (siehe Anhang "Lageplan 2") wird. Es springt eigentlich nichts dagegen, keiner würde dadurch gestört sein (z.B. Sichtstörung etc.) und gebaut wird eh :).
Ansonsten muss ich den ersten Lageplan nehmen.
Einen ersten Grundriss gibt es auch (siehe Anhang).
weitere Idee: der Dachboden (Formen für die Dachform sind nicht vorgeschrieben) könnte später als Wohnraum benutzt werden, z.B. für unseren Sohn, jedoch darf evtl. darf es sich nur "erweiterten Wohnraum" handeln = Aussage vom Bauamt. Außerdem bauen wir ohne Keller und der Dachboden könnte dann erstmal als zusätzlichen Stauraum dienen.
Frage:
- was hält ihr von unseren Entwurf, auf den ersten Blick gefällt der uns, doch was würdet ihr anders machen und warum ?
bzw.
- wie könnte man das Haus sonst noch gut platzieren ?
- es sind 2 Mietwohnungen geplant, was müsste man noch bedenken, z.B. bzgl. Privatsphäre etc.
Bin im Thema neu drin, bitte um Verständnis, falls ich was vergessen habe :).
Bedanke mich schon und bin mal gespannt :)!!!