Ich danke euch erst mal für eure schnellen und reichlichen Informationen.
Das es bei den Fertighausfirmen massive Unterschiede gibt haben wir schon festgestellt.
Die Unterschiede betreffen vor allem die Bausubstanz, Dämmsysteme, Beratungsqualität bis hin zu den Leistungen vor Unterschrift um nur wenige zu nennen.
Als Alternative steht natürlich immer noch das klassische Bauen über örtliche Firmen mit Architekt im Raum. Hier ist natürlich gefühlt die Planungsunsicherheit und das Risiko von möglichem Pfusch am Bau in einzelnen Gewerken höher.
Wäre es möglich, dass mir jemand mit Erfahrung die Hauptschritte, welche beim "klassischen Bauen" ohne einer Fertighausfirma gibt nennt.
Von wem erfolgt den eine Kosteneinschätzung des Bauvorhabens in diesem Fall?
Mit wie viel Vorlaufzeit sollte man den 1. Schritt bestenfalls ca. machen? (Baufirmen sind leider derzeit unfassbar stark ausgelastet)
und noch eine letzte Frage. Wenn ich für eine Architektenleistung oder Baugrunduntersuchung in Vorleistung gehe, kann ich diese Kosten dann trotzdem in die Finanzierung des Bauens bei der Bank mit einfließen lassen.?
Grüße aus dem münchner Umland