mich nicht allzusehr aufhängen. Hier muss man geschickt zonieren: unterschiedliche Wandgestaltung in beiden Bereichen, ggf. unterschiedliche Beleuchtungskonzepte.
Das würde ich in Erwägung ziehen, wenn es ein Bestandsbau ist oder man in einem Altbau Wände einreißt, um zu vergrößern. Oder wenn ein Gästezimmer etwas schmaler ausgeführt werden muss. Beim Bauen sieht man zu, das so etwas nahezu stimmig ist und man nicht mit Effekten arbeiten muss.
Aber es gibt überhaupt keine Notwendigkeit sich da weiter Gedanken zu machen, da der
Grundriss komplett unstimmig ist.
Da hast Du auch recht. Allerdings muss man den TE ja hier vehement auf die auffälligen Unstimmigkeiten hinweisen
Was ist denn komplett unstimmig?
Und weiter geht’s: das Schlafzimmer hat volle Süd- und Westseite. Mehr Hitze bekommst Du in ein Zimmer nicht rein. Im Endeffekt wird hier jedes Fenster bei Sonne verdunkelt werden müssen.
Ich rate zur Ostausrichtung des SZs.
Und wenn man das macht, wird sich auch oben anderes ergeben.
Der Flur sieht nicht nur durch die zwei gegensätzlichen Treppen Panne aus, er ist platzmässig größer als das WZ. Ist das stimmig?
Im Keller würde ich die Treppe nicht in einem kalten Raum öffnen, sondern ihm unten einen kleinen Flur gönnen und eine Wand, die die Treppe begrenzt.