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sevenofnine
Hallo,
mein Mann und ich schauen uns am Wochenende eine Dachgeschosswohnung (140 qm) in einem Fünffamilienhaus an. Das Haus stammt aus dem Jahr 2009, die anderen 4 Wohnungen sind ausgebaut und schon bewohnt. Dann ist der Bauträger pleite gegangen und ließ die Dachgeschosswohnung im Rohbauzustand.
Was ich bis jetzt weiß, ist, dass dort als Heizung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung benutzt wird. Das Gebäude besteht aus Blähton/Estelit.
Passt dieser Baustoff eigentlich mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe zusammen?
Außerdem habe ich jetzt gelesen, dass die Stromkosten sehr hoch sein sollen. Wenn das so sein sollte, können wir, um die Stromkosten zu senken, noch eine andere Form von Heizung dazunehmen?
Worauf müssen wir achten, wenn wir am Samstag den jetzigen Bauträger treffen? Mir schwirrt echt der Kopf, nachdem ich mich in dieses Thema eingelesen habe.
LG
sevenofnine
mein Mann und ich schauen uns am Wochenende eine Dachgeschosswohnung (140 qm) in einem Fünffamilienhaus an. Das Haus stammt aus dem Jahr 2009, die anderen 4 Wohnungen sind ausgebaut und schon bewohnt. Dann ist der Bauträger pleite gegangen und ließ die Dachgeschosswohnung im Rohbauzustand.
Was ich bis jetzt weiß, ist, dass dort als Heizung eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit Fußbodenheizung benutzt wird. Das Gebäude besteht aus Blähton/Estelit.
Passt dieser Baustoff eigentlich mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe zusammen?
Außerdem habe ich jetzt gelesen, dass die Stromkosten sehr hoch sein sollen. Wenn das so sein sollte, können wir, um die Stromkosten zu senken, noch eine andere Form von Heizung dazunehmen?
Worauf müssen wir achten, wenn wir am Samstag den jetzigen Bauträger treffen? Mir schwirrt echt der Kopf, nachdem ich mich in dieses Thema eingelesen habe.
LG
sevenofnine