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Winterson
Hallo Zusammen,
wir haben durch Glück ein Grundstück gefunden. Hierzu haben wir ein Haus geplant und eine Finanzierung genehmigt bekommen.
DIe Fakten:
Grundstück im Kreis Recklinghausen: 482m² voll erschlossen inkl Abwasserleitung auf das Grundstück gelegt, grobvermessung: 129.000€
Stadtvilla mit 152m², LWW, Lüftungsanlage, ein bisschen Sonderausstattung : 232.600€
Baunebenkosten inkl Innenausbau (Eigenleistung Böden im OG und Tapeten im ganzen Haus), 3x9Garage und ein wenig Pflasterarbeiten (hier sind auch EIgenleistungen geplant) etc: ca 70.000€
Insgesamt genehmigte Finanzierung in Höhe von 439.000€ zzgl. Eigenkapital, ca 20.000€
Das Konzept sieht folgenden Plan vor, welchen ich gerne von euch bewerten lassen würde:
Annuitätendarlehen 139.000€ mit Sondertilgungsrecht
Zinsbindung: 20 Jahre, Eff. Jahreszins: 2,99%
Laufzeit: 39 Jahre
Ratenhöhe: 500€
Bausparvertrag: 300.000€
Sollzinsbindung: 17 Jahre, 3 Monate, Eff. Jahreszins: 3,14%
Laufzeit: 17 Jahre, 3 Monate
Berücksichtigt sind Sondertilgungen: 2400€ je Jahr, 10 Jahre lang (Baukindergeld)
Ratenhöhe: 667€ zzgl Sparrate 400€
Sollzinssatz nach Ablauf der Zinsbindung: 2,35%
Insgesamt also eine monatliche Belastung von :1567€
Dem entgegen steht ein Monatseinkommen von 6000€ netto aus zwei Beamtengehältern, welches im Prinzip unverändert bleibt (die regulären Gehaltserhöhungen mal unberücksichtigt). Wir haben zwei Kinder, evtl ist noch ein weiteres Kind geplant. Wenn dies so käme, würde das Gehalt um ca 400€ steigen. Meine Frau und ich sind 34 Jahre alt, im Alter von 65 Jahren wird eine Lebensversicherung in Höhe von ca 70.000€ ausgezahlt, dies soll den "Rest" der Finanzierung abdecken. WIr gehen von Sondertilgungen aus, planen diese aber nicht direkt ein.
Wir empfinden das Angebot als ganz gut, allerdings ist die Restschuld im Vergleich zu einem "regulärem" Volldarlehen nach Zinsbindung noch recht hoch.
Wie empfindet ihr das Finanzierungskonzept? Machen Sondertilgungen im Bausparvertrag oder im Annuitätendarlehen mehr Sinn...?
wir haben durch Glück ein Grundstück gefunden. Hierzu haben wir ein Haus geplant und eine Finanzierung genehmigt bekommen.
DIe Fakten:
Grundstück im Kreis Recklinghausen: 482m² voll erschlossen inkl Abwasserleitung auf das Grundstück gelegt, grobvermessung: 129.000€
Stadtvilla mit 152m², LWW, Lüftungsanlage, ein bisschen Sonderausstattung : 232.600€
Baunebenkosten inkl Innenausbau (Eigenleistung Böden im OG und Tapeten im ganzen Haus), 3x9Garage und ein wenig Pflasterarbeiten (hier sind auch EIgenleistungen geplant) etc: ca 70.000€
Insgesamt genehmigte Finanzierung in Höhe von 439.000€ zzgl. Eigenkapital, ca 20.000€
Das Konzept sieht folgenden Plan vor, welchen ich gerne von euch bewerten lassen würde:
Annuitätendarlehen 139.000€ mit Sondertilgungsrecht
Zinsbindung: 20 Jahre, Eff. Jahreszins: 2,99%
Laufzeit: 39 Jahre
Ratenhöhe: 500€
Bausparvertrag: 300.000€
Sollzinsbindung: 17 Jahre, 3 Monate, Eff. Jahreszins: 3,14%
Laufzeit: 17 Jahre, 3 Monate
Berücksichtigt sind Sondertilgungen: 2400€ je Jahr, 10 Jahre lang (Baukindergeld)
Ratenhöhe: 667€ zzgl Sparrate 400€
Sollzinssatz nach Ablauf der Zinsbindung: 2,35%
Insgesamt also eine monatliche Belastung von :1567€
Dem entgegen steht ein Monatseinkommen von 6000€ netto aus zwei Beamtengehältern, welches im Prinzip unverändert bleibt (die regulären Gehaltserhöhungen mal unberücksichtigt). Wir haben zwei Kinder, evtl ist noch ein weiteres Kind geplant. Wenn dies so käme, würde das Gehalt um ca 400€ steigen. Meine Frau und ich sind 34 Jahre alt, im Alter von 65 Jahren wird eine Lebensversicherung in Höhe von ca 70.000€ ausgezahlt, dies soll den "Rest" der Finanzierung abdecken. WIr gehen von Sondertilgungen aus, planen diese aber nicht direkt ein.
Wir empfinden das Angebot als ganz gut, allerdings ist die Restschuld im Vergleich zu einem "regulärem" Volldarlehen nach Zinsbindung noch recht hoch.
Wie empfindet ihr das Finanzierungskonzept? Machen Sondertilgungen im Bausparvertrag oder im Annuitätendarlehen mehr Sinn...?