Nordlys
Das Wohnförderkonto ist eine echte Crux. Denn man hat mit Renteneintritt auf einmal was offen beim FA, obwohl man das zu versteuernde Geld schon lange ausgegeben hat. Anders bei Verrentung, dann kommen ja Steuer und Geld gemeinsam.
Bei uns wird es so sein, dass wir, da wir 2017 18 tsd. fürs Haus entnommen haben, um den Garten zu bezahlen, 2021 bei Renteneintritt meinerseits 19400 zu versteuern haben werden.
Gut, das könnte ich auf 10 Jahre strecken, 1940 per Anno, das ist zu verschmerzen. Oder die zwei Drittel Regel anwenden. Nur, wer jung Kapital entnimmt, bei dem kann das Wohnförderkonto ganz schön dick werden nach vielen Jahren zwei Prozent on topp. Wie gesagt, Riester ist nicht wirklich zu Ende gedacht. Besser wäre es gewesen, es als reines Rentenangebot zu lassen, und die Eigenheimförderung nicht über Riester zu machen, sondern zum Beispiel über die alte 10 e Abschreibung oder Ähnlich. Aber hätte Fahrradkette. Karsten
Bei uns wird es so sein, dass wir, da wir 2017 18 tsd. fürs Haus entnommen haben, um den Garten zu bezahlen, 2021 bei Renteneintritt meinerseits 19400 zu versteuern haben werden.
Gut, das könnte ich auf 10 Jahre strecken, 1940 per Anno, das ist zu verschmerzen. Oder die zwei Drittel Regel anwenden. Nur, wer jung Kapital entnimmt, bei dem kann das Wohnförderkonto ganz schön dick werden nach vielen Jahren zwei Prozent on topp. Wie gesagt, Riester ist nicht wirklich zu Ende gedacht. Besser wäre es gewesen, es als reines Rentenangebot zu lassen, und die Eigenheimförderung nicht über Riester zu machen, sondern zum Beispiel über die alte 10 e Abschreibung oder Ähnlich. Aber hätte Fahrradkette. Karsten