K
Keishadow
Bei uns steht demnächst ein Hausbau an und wird Bauen mit Ytong ohne zusätzliche Dämmung mit Fußbodenheizung und Wärmepumpe.
Trotzdem interessiert mich dieser Vergleich und wie viel mehr Heizkosten grob in Prozent zu erwarten wäre, falls man das überhaupt errechnen kann.
Heutzutage ist ja Energie sparen in. Daher wurde uns auch das Ytong empfohlen, weitere Dämmung nicht unbedingt nötig. Wand kann atmen und der U-Wert reicht aus. Das Problem mit dem U-Wert ist aber dass es ein "Laborwert" ist. In der Praxis scheint aber draußen sie Sonne, auch im Winter! Alles mit hoher Rohdichte wie Beton, Kalksandstein etc. wird durch die Sonne aufgeheizt und kann die Wärme dann an die Wohnung weitergeben. Ytong wird weniger stark aufgeheizt, dafür entweicht die Wärme von innen nicht so schnell. Da gleiche Problem ja mit 3-Fach Verglasung der Fenster. Halten wärme besser drin aber bei Sonne wird der Innenraum dafür auch nicht aufgeheizt. Dadurch relativiert sich der U-Wert und das errechnen des tatsächlichen Energieverbrauchs beim Heizen wird dann doch etwas schwierig. Wenn man nun noch eine Klimaanlage mit rein rechnet die im Sommer bei Ytong für Kälte sorgen soll wird es ja noch komplizierter. Mit Beton würde es Innen im Sommer kühler bleiben und man kann eventuell sogar ganz auf ne Klima verzichten. Spart also wieder Energie.
Da könnte es doch durchaus sein dass dann am Ende der Unterschied wenn es um die Heizkosten geht gar nicht mehr so groß ist. Dafür hat man aber gerade im Sommer vielleicht deutlich angenehmere Temperaturen durch das Beton. Hat da jemand vielleicht Erfahrungswerte? Wohnt hier vielleicht jemand in einem Haus aus Beton ohne Dämmung und kann vom Gebäudeklima und den Heizkosten berichten? Fände das echt interessant was dabei rauskommt...
Trotzdem interessiert mich dieser Vergleich und wie viel mehr Heizkosten grob in Prozent zu erwarten wäre, falls man das überhaupt errechnen kann.
Heutzutage ist ja Energie sparen in. Daher wurde uns auch das Ytong empfohlen, weitere Dämmung nicht unbedingt nötig. Wand kann atmen und der U-Wert reicht aus. Das Problem mit dem U-Wert ist aber dass es ein "Laborwert" ist. In der Praxis scheint aber draußen sie Sonne, auch im Winter! Alles mit hoher Rohdichte wie Beton, Kalksandstein etc. wird durch die Sonne aufgeheizt und kann die Wärme dann an die Wohnung weitergeben. Ytong wird weniger stark aufgeheizt, dafür entweicht die Wärme von innen nicht so schnell. Da gleiche Problem ja mit 3-Fach Verglasung der Fenster. Halten wärme besser drin aber bei Sonne wird der Innenraum dafür auch nicht aufgeheizt. Dadurch relativiert sich der U-Wert und das errechnen des tatsächlichen Energieverbrauchs beim Heizen wird dann doch etwas schwierig. Wenn man nun noch eine Klimaanlage mit rein rechnet die im Sommer bei Ytong für Kälte sorgen soll wird es ja noch komplizierter. Mit Beton würde es Innen im Sommer kühler bleiben und man kann eventuell sogar ganz auf ne Klima verzichten. Spart also wieder Energie.
Da könnte es doch durchaus sein dass dann am Ende der Unterschied wenn es um die Heizkosten geht gar nicht mehr so groß ist. Dafür hat man aber gerade im Sommer vielleicht deutlich angenehmere Temperaturen durch das Beton. Hat da jemand vielleicht Erfahrungswerte? Wohnt hier vielleicht jemand in einem Haus aus Beton ohne Dämmung und kann vom Gebäudeklima und den Heizkosten berichten? Fände das echt interessant was dabei rauskommt...