S
Seridan
Hallo Forum,
ich bin neu hier und nicht ganz sicher ob ich in diesem Teil des Forums mit meiner Frage richtig bin. Ich bitte um Entschuldigung falls ich das Thema falsch eingeordnet habe.
Wir beschäftigen uns aktuell intensiv mit dem Neubau eines Einfamilienhauses.
Nach einiger (Internet-) Recherche bin ich jedoch auf eher negative Punkte gestoßen.
Die Planung des Hauses erfolgt über eine Planungsfirma. Der Geschäftsführer dieser Firma hatte 2010 mit seinem damaligen Bauunternehmen eine Insolvenz (der Grund für die Insolvenz war, grob zusammengefasst, die Finanzkriese. Zumindest lt. der Aussage des Geschäftsführers).
Die Bauphase übernimmt dann ein Bauträger. Bei dem Bauträger handelt es sich um eine Firma, die Anfang Februar neu ins Handelsregister eingetragen wurde und auf den Bruder des o.g. Geschäftsführers läuft. Der Bruder ist Maurermeister und Betriebswirt und hat noch eine weitere "Bauunternehmung" (über die man im Internet jedoch nicht viel findet).
Alles in allem schwingt hier schon eher ein negatives Gefühl mit.
Da sich unsere Familie aber in den nächsten Wochen vergrößern wird und unsere Wohnung in absehbarer Zeit zu klein wird, greift man nach jeder sich bietenden Möglichkeit (der Immobilienmarkt lässt einem hier ja leider wenig Spielraum).
Wie würdet ihr das ganze Projekt bewerten? Macht es Sinn sich hier wirklich ernsthaft mit dem Bau zu beschäftigen, oder sollte man lieber die Finger davon lassen?
Eine Bonitätsprüfung des Bauträgers ist ja wenig sinnvoll, da die Firma erst vor einem Monat eingetragen wurde.
Ich hoffe auf ein paar Meinungen, grobe Einschätzungen und vllt. Anreize wie weiter verfahren werden soll.
Grüße
ich bin neu hier und nicht ganz sicher ob ich in diesem Teil des Forums mit meiner Frage richtig bin. Ich bitte um Entschuldigung falls ich das Thema falsch eingeordnet habe.
Wir beschäftigen uns aktuell intensiv mit dem Neubau eines Einfamilienhauses.
Nach einiger (Internet-) Recherche bin ich jedoch auf eher negative Punkte gestoßen.
Die Planung des Hauses erfolgt über eine Planungsfirma. Der Geschäftsführer dieser Firma hatte 2010 mit seinem damaligen Bauunternehmen eine Insolvenz (der Grund für die Insolvenz war, grob zusammengefasst, die Finanzkriese. Zumindest lt. der Aussage des Geschäftsführers).
Die Bauphase übernimmt dann ein Bauträger. Bei dem Bauträger handelt es sich um eine Firma, die Anfang Februar neu ins Handelsregister eingetragen wurde und auf den Bruder des o.g. Geschäftsführers läuft. Der Bruder ist Maurermeister und Betriebswirt und hat noch eine weitere "Bauunternehmung" (über die man im Internet jedoch nicht viel findet).
Alles in allem schwingt hier schon eher ein negatives Gefühl mit.
Da sich unsere Familie aber in den nächsten Wochen vergrößern wird und unsere Wohnung in absehbarer Zeit zu klein wird, greift man nach jeder sich bietenden Möglichkeit (der Immobilienmarkt lässt einem hier ja leider wenig Spielraum).
Wie würdet ihr das ganze Projekt bewerten? Macht es Sinn sich hier wirklich ernsthaft mit dem Bau zu beschäftigen, oder sollte man lieber die Finger davon lassen?
Eine Bonitätsprüfung des Bauträgers ist ja wenig sinnvoll, da die Firma erst vor einem Monat eingetragen wurde.
Ich hoffe auf ein paar Meinungen, grobe Einschätzungen und vllt. Anreize wie weiter verfahren werden soll.
Grüße