G
goalkeeper
Hallo zusammen,
wenn alles glatt läuft, werden wir in den nächsten Tagen/Wochen ein gemeindeeigenes Grundstück erwerben und ab Herbst mit einem GU dort bauen.
Nach aktuellem Stand müssten wir dann ab April/Mail das Grundstück bezahlen und Baubeginn wäre dann Ende diesen, Anfang nächsten Jahres.
Wir planen, 20 % Eigenkapital für das Gesamtinvest einzubringen. Allerdings würde dieser Betrag nicht ganz das Grundstück decken, sondern es würden noch knapp 20tsd. fehlen. Wir könnten zwar noch den Restbetrag aus Eigenmitteln einbringen, allerdings wäre dann unser Bargeldpuffer sehr angegriffen.
Daher nun die Frage, ob es grundsätzliche Vorteile bringt, das Grundstück komplett aus Eigenkapital zu finanzieren oder ob es für das Gesamtinvest eigentlich egal ist?
Wie sieht ein Baufinanzierer es dann einmal später, wenn wir ja für den Hausbau überhaupt kein Eigenkapital mehr einbringen, da wie dies ja bereits komplett ins Grundstück gesteckt haben?
Danke für eure Hilfe.
wenn alles glatt läuft, werden wir in den nächsten Tagen/Wochen ein gemeindeeigenes Grundstück erwerben und ab Herbst mit einem GU dort bauen.
Nach aktuellem Stand müssten wir dann ab April/Mail das Grundstück bezahlen und Baubeginn wäre dann Ende diesen, Anfang nächsten Jahres.
Wir planen, 20 % Eigenkapital für das Gesamtinvest einzubringen. Allerdings würde dieser Betrag nicht ganz das Grundstück decken, sondern es würden noch knapp 20tsd. fehlen. Wir könnten zwar noch den Restbetrag aus Eigenmitteln einbringen, allerdings wäre dann unser Bargeldpuffer sehr angegriffen.
Daher nun die Frage, ob es grundsätzliche Vorteile bringt, das Grundstück komplett aus Eigenkapital zu finanzieren oder ob es für das Gesamtinvest eigentlich egal ist?
Wie sieht ein Baufinanzierer es dann einmal später, wenn wir ja für den Hausbau überhaupt kein Eigenkapital mehr einbringen, da wie dies ja bereits komplett ins Grundstück gesteckt haben?
Danke für eure Hilfe.