K
kinderpingui
Auch allen anderen zunächst einmal vielen Dank für eure Rückmeldungen. Genau deshalb wollte ich unbedingt eure Einschätzung (auch wenn ich mich nicht über Urteil freue und unser Traumhaus dahinschwinden sehe)
Also ich hoffe nicht, dass ich mich mit der Frage lächerlich mache, aber was genau meinst du mit der Aussage
Falls ja, habe ich ja bereits fragend geschrieben: Wie viel kleiner können wir denn werden? Ich gehe mal nicht davon aus, dass man bei 3 Kinderzimmer + Büro unter 160 qm kommen kann. Wie viel Ersparnis hat man dadurch tatsächlich? Die Rahmenbedingungen wie schwieriges Gelände, unterkellerte Garage verändern sich auch nicht. Zudem brauchen wir eine solche Hausgröße weder zu Beginn, wenn keine oder kleine Kinder da sind, noch im Alter, wenn wir wieder allein sind. Da kommen wir auch mit 130 qm im EG und OG aus. Zur Not im Alter auch nur im EG, wenn es mit Treppen nicht mehr funktionieren sollte.
Sind unsere Gedankengänge so exklusiv und abwegig? Ist es denn gerade nicht sinnvoll nur jene Bedürfnisse in verschiedenen Lebensphasen zu befriedigen, die auch unbedingt nötig sind?
Mich würde aber nun dennoch mal interessieren, ob es hier Leute im Forum gibt, die so gebaut haben, wie wir planen und es rückwirkend bereuen?
Gibt es hier Leute, die so gebaut haben und sagen, sie würden es wieder so tun?
Haben die Befürworter des Wohnens im UG selbst Hanggrundstücke und können aus eigener Erfahrung sprechen? Bedenken diese auch die Nachteile, die man mit der Wohnebene im UG hat?
Ich finde die Argumente eurerseits z. T. auch wirklich nachvollziehbar, allerdings überwiegen bei unserer Abwägung die Nachteile, sodass wir uns gegen diese Lösung entschieden haben.
Und selbst wenn wir auf 2 Etagen bauen würden, würden wir den Wohnbereich an der Straße angeschlossen lassen. Und so macht das in diesem Baugebiet auch der überwiegende Teil, der schon angefangen hat (und da sind auch Architektenhäuser dabei).
Also ich hoffe nicht, dass ich mich mit der Frage lächerlich mache, aber was genau meinst du mit der Aussage
Das ganze deutlich verkleinern?am besten mit Maßen am Gebäude.
Falls ja, habe ich ja bereits fragend geschrieben: Wie viel kleiner können wir denn werden? Ich gehe mal nicht davon aus, dass man bei 3 Kinderzimmer + Büro unter 160 qm kommen kann. Wie viel Ersparnis hat man dadurch tatsächlich? Die Rahmenbedingungen wie schwieriges Gelände, unterkellerte Garage verändern sich auch nicht. Zudem brauchen wir eine solche Hausgröße weder zu Beginn, wenn keine oder kleine Kinder da sind, noch im Alter, wenn wir wieder allein sind. Da kommen wir auch mit 130 qm im EG und OG aus. Zur Not im Alter auch nur im EG, wenn es mit Treppen nicht mehr funktionieren sollte.
Sind unsere Gedankengänge so exklusiv und abwegig? Ist es denn gerade nicht sinnvoll nur jene Bedürfnisse in verschiedenen Lebensphasen zu befriedigen, die auch unbedingt nötig sind?
Balkon ist kein Gartenersatz.
Du packst ein Windel, Spucktuch, Krabbeldecke, Rassel, Getränk für das Kleinkind. Gehst bepackt wie ein Esel in den Garten. Wünscht dir dabei du währst ein Oktopus mit Kräften von Hulk. Nach 15 Minuten stellst du fest, du hast dein Wasser vergessen. Baby Krabbelt gerade, Kleinkind klettert. Du musst deine Kinder jetzt allein lassen. Nichts mit mal schnell in die Küche und Blick auf Kinder
Eigentlich wollte ich keine neue Grundsatzdiskussion anfangen und vor allem nicht als beratungsresistent rüberkommen. Ich habe sämtliche Beiträge hierzu gelesen und vielfach mit meiner Freundin aber auch anderen Bauherren gesprochen. Ich kannte auch die Meinung vieler hier zu diesem Thema. Deswegen habe ich das erwartet und tatsächlich sogar überlegt im Anfangsbeitrag zu schreiben, hierzu bitte keine Diskussion anzufangen.so ein Gelände schreit doch nach Wohnen im UG mit direktem Gartenzugang!
Und das kann man so hübsch machen. ich glaube ihr müsst mal zu einem vernünftigen Architekten gehen. Hanghäuser sind nicht ohne...
Mich würde aber nun dennoch mal interessieren, ob es hier Leute im Forum gibt, die so gebaut haben, wie wir planen und es rückwirkend bereuen?
Gibt es hier Leute, die so gebaut haben und sagen, sie würden es wieder so tun?
Haben die Befürworter des Wohnens im UG selbst Hanggrundstücke und können aus eigener Erfahrung sprechen? Bedenken diese auch die Nachteile, die man mit der Wohnebene im UG hat?
Ich finde die Argumente eurerseits z. T. auch wirklich nachvollziehbar, allerdings überwiegen bei unserer Abwägung die Nachteile, sodass wir uns gegen diese Lösung entschieden haben.
Und selbst wenn wir auf 2 Etagen bauen würden, würden wir den Wohnbereich an der Straße angeschlossen lassen. Und so macht das in diesem Baugebiet auch der überwiegende Teil, der schon angefangen hat (und da sind auch Architektenhäuser dabei).