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RodMcKay
Hallo zusammen,
Es freut mich sehr ein Forum über diesen sehr wichtigen Themenbereich gefunden zu haben. Bin neu hier und hab mir schon einige Threads durchgelesen und interessantes gelernt. Zu meinem aktuellen Fall habe ich leider nichts konkretes gefunden, deshalb eröffne ich ein neues Thema.
Meine Frau und ich möchten uns eine Doppelhaushälfte (inklusive Grundstück) "schlüsselfertig" vom Bauträger kaufen. Wir haben diesbezüglich schon gute Erfahrung mit einem Wohnungskauf gemacht, doch bei einem kompletten Haus steckt da ja schon noch einiges mehr dahinter.
Die Konstellation ist folgende: Bauträger ist die Firma, die die Maurerarbeiten durchführt. Wir haben allerdings Kontakt zu einer Maklerin, die die komplette Kundenkommunikation (und dann Vermittlung an die verschiedenen Gewerke für Sonderausstattungen) durchführt.
An und für sich sind wir mit dem Angebot sehr zufrieden. Wobei wir uns etwas Gedanken machen, ist das Thema Bodengutachten. In der Baubeschreibung steht dieses in den enthaltenen Leistungen drin, allerdings nur falls erforderlich. Ich habe dann bei der Maklerin angefragt, ob eins gemacht wurde/wird. Sie meinte, dass dies nicht nötig sei, weil bei der Erschließung des Neubaugebiets von der Gemeinde eins durchgeführt wurde, und der Boden gut sei. Natürlich habe ich recherchiert und gefunden, dass man dies nicht verallgemeinern kann und ein grunsstückspezifisches Gutachten durchgeführt werden soll.
Nun meine Frage, soll ich dieses Gutachten hart einfordern? Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Der Bauträger muss mir ein "fertiges" Haus verkaufen, heißt das nicht, dass wenn der Boden Probleme bereitet, er dies in der Bauphase feststellt und es ihm dann teurer kommen kann?
Für weitere Tipps, was in solch einer Baubeschreibung zwingend enthalten sein muss, bin ich offen und dankbar :)
Es freut mich sehr ein Forum über diesen sehr wichtigen Themenbereich gefunden zu haben. Bin neu hier und hab mir schon einige Threads durchgelesen und interessantes gelernt. Zu meinem aktuellen Fall habe ich leider nichts konkretes gefunden, deshalb eröffne ich ein neues Thema.
Meine Frau und ich möchten uns eine Doppelhaushälfte (inklusive Grundstück) "schlüsselfertig" vom Bauträger kaufen. Wir haben diesbezüglich schon gute Erfahrung mit einem Wohnungskauf gemacht, doch bei einem kompletten Haus steckt da ja schon noch einiges mehr dahinter.
Die Konstellation ist folgende: Bauträger ist die Firma, die die Maurerarbeiten durchführt. Wir haben allerdings Kontakt zu einer Maklerin, die die komplette Kundenkommunikation (und dann Vermittlung an die verschiedenen Gewerke für Sonderausstattungen) durchführt.
An und für sich sind wir mit dem Angebot sehr zufrieden. Wobei wir uns etwas Gedanken machen, ist das Thema Bodengutachten. In der Baubeschreibung steht dieses in den enthaltenen Leistungen drin, allerdings nur falls erforderlich. Ich habe dann bei der Maklerin angefragt, ob eins gemacht wurde/wird. Sie meinte, dass dies nicht nötig sei, weil bei der Erschließung des Neubaugebiets von der Gemeinde eins durchgeführt wurde, und der Boden gut sei. Natürlich habe ich recherchiert und gefunden, dass man dies nicht verallgemeinern kann und ein grunsstückspezifisches Gutachten durchgeführt werden soll.
Nun meine Frage, soll ich dieses Gutachten hart einfordern? Was könnte im schlimmsten Fall passieren? Der Bauträger muss mir ein "fertiges" Haus verkaufen, heißt das nicht, dass wenn der Boden Probleme bereitet, er dies in der Bauphase feststellt und es ihm dann teurer kommen kann?
Für weitere Tipps, was in solch einer Baubeschreibung zwingend enthalten sein muss, bin ich offen und dankbar :)
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