T
TommyXXX
Wir hatten schon mit sehr vielen Firmen tiefgehende Gespräche, allerdings scheiterte es immer an den Verträgen.
Wir möchten unter den Zusatzvereinbarungen gerne ein paar Punkte aufnehmen, die uns wichtig sind. Als Beispiel ein schwellenloses Fenster zu Garten. Dann heißt es, ja kein Problem, machen wir, aber in den Kosten wollen sie es nicht verankern- um nur einen Punkt zu nenne. Immerhin ist auch nichts Vertragsbestandteil, was nicht fixiert ist und daher auch nicht geschuldet.
Wir möchten uns ungern auf das "reine Wort" oder Emails verlassen, haben aber auch nur ein bestimmtes Budget. Das ist laut ID und Argus zwar gegeben, aber wir wissen, dass bei unserem Bau noch was auf uns zukommt. Pläne sind fertig, man könnte also alles genau berechnen, doch haben wir nicht das Gefühl, dass das im Interesse der Firmen liegt, oder warum lassen sie sich sonst nicht auf genauere Vereinbarungen ein, die den Leistungsumfang definieren? Bei Argus zumindest gibt es eine extrem detaillierten Bauleistungsbeschreibung (wie bei den meisten), bei ID kaum eine, dafür ist der Preis unschlagbar und auch die menschliche Ebene.
Und ja Yvonne, daher auch wohl die Sorge, dass wir uns auf einen Lockpreis einlassen.
Immerhin waren einige der Mitbewerber deutlich teurere und warnten uns alle, dass wenn der Preis zu niedrig ist, was nicht stimmen soll. Vertraglich gesichert ist zwar ein Festpreis, und da wir ja, wie gesagt alles genau wissen, was drin sein soll, wollten wir das gerne verschriftlichen. Leider wohl ein Problem… Ansonsten hätten wir schon unterschrieben.
Was wäre denn die richtige Seite Yvonne? Einzelvergeben möchten wir nicht (wobei das bei Argus teils so wäre, aber eben unter deren Aufsicht), es sollte dennoch schon ein GU der die Bauleitung übernimmt sein.
Wir möchten unter den Zusatzvereinbarungen gerne ein paar Punkte aufnehmen, die uns wichtig sind. Als Beispiel ein schwellenloses Fenster zu Garten. Dann heißt es, ja kein Problem, machen wir, aber in den Kosten wollen sie es nicht verankern- um nur einen Punkt zu nenne. Immerhin ist auch nichts Vertragsbestandteil, was nicht fixiert ist und daher auch nicht geschuldet.
Wir möchten uns ungern auf das "reine Wort" oder Emails verlassen, haben aber auch nur ein bestimmtes Budget. Das ist laut ID und Argus zwar gegeben, aber wir wissen, dass bei unserem Bau noch was auf uns zukommt. Pläne sind fertig, man könnte also alles genau berechnen, doch haben wir nicht das Gefühl, dass das im Interesse der Firmen liegt, oder warum lassen sie sich sonst nicht auf genauere Vereinbarungen ein, die den Leistungsumfang definieren? Bei Argus zumindest gibt es eine extrem detaillierten Bauleistungsbeschreibung (wie bei den meisten), bei ID kaum eine, dafür ist der Preis unschlagbar und auch die menschliche Ebene.
Und ja Yvonne, daher auch wohl die Sorge, dass wir uns auf einen Lockpreis einlassen.
Immerhin waren einige der Mitbewerber deutlich teurere und warnten uns alle, dass wenn der Preis zu niedrig ist, was nicht stimmen soll. Vertraglich gesichert ist zwar ein Festpreis, und da wir ja, wie gesagt alles genau wissen, was drin sein soll, wollten wir das gerne verschriftlichen. Leider wohl ein Problem… Ansonsten hätten wir schon unterschrieben.
Was wäre denn die richtige Seite Yvonne? Einzelvergeben möchten wir nicht (wobei das bei Argus teils so wäre, aber eben unter deren Aufsicht), es sollte dennoch schon ein GU der die Bauleitung übernimmt sein.