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PetitJeune
Hallo zusammen,
unser Vorhaben ist wahrscheinlich ein relativ typisches:
- Bau eines 150 m² Einfamilienhauses mit angeschlossener Garage und ohne Keller im Energieeinsparverordnung-Standard (dürfte aber in Richtung KFW 55 gehen) auf einem bereits vorhandenen Grundstück (550m²) in ländlicher Lage (NRW, PLZ 52***)
- 1,5 Geschosse mit Dachgeschoss (genutzt als Speicher); 2 Gauben in Obergeschoss; zwei Betontreppen; Terrasse betoniert; ca. 19 Fenster; fünf bodenhohe Fenster im Ess-/Wohnbereich; 8 Türen + eine Terrassentür; Außenputz im Wärmeverbundsystem; Kamin
- es soll nicht über einen Generalunternehmer, sondern in eigenhändiger Ausschreibung / Koordination errichtet werden
- Die Ausführung würde ich als "Standard" bezeichnen, um dies zu verdeutlichen:
- auf Smarthome wird verzichtet, lediglich elektr. Rollladenkasten sind eingeplant
- Bodenbelag aufgrund der Fußbodenheizung ca. 90% Feinsteinzeug (geplante Materialkosten 10 - 15 €/ m²)
- Haustür darf gerne aus dem Baumarkt kommen (RC2-Standard, U-Wert von 90) und unter 1.000 € liegen
- Energiekonzept/Heizungssystem ist noch offen und noch keine Expertise final vorhanden: Wir tendieren aktuell eher zur Wärmepumpe mit Fußbodenheizung, Lüftungsanlage in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage
- Bis auf typische Tätigkeiten im Innenbau wird das gesamte Haus eigentlich in Fremdleistung errichtet (ggf. werden Elektroarbeiten und teilweise das Verlegen von Fliesen von Bekannten übernommen)
> Letztendlich stelle ich mir aktuell (vor Fertigstellung der Ausschreibung und Baugenehmigung) noch die Frage, wie hoch das Bau-Budget angesetzt werden sollte <
- natürlich wurde dieses Projekt schon finanziell geschätzt, aber gerne würde ich dieses noch mal über das Bauchgefühl der Anderen hier abklopfen wollen - jenseits der 320 k€ dürfte der Bau nicht kosten sollen
- positiv auf Budget auswirkend: die Architektenleistung übernimmt ein Verwandter; Bodenaushub muss nicht entsorgt werden, sondern wird nebenan gelagert; im Bekanntenkreis gibt es Handwerker mit denen schon langjährig zusammengearbeitet wird (z. B. Heizung + Sanitär) oder auch der Architekt kennt ein Netzwerk
Skizzen Außenansichten vorne / hinten
Vielen Dank für euren Rat / eure Meinung dazu.
Beste Grüße
PetitJeune
unser Vorhaben ist wahrscheinlich ein relativ typisches:
- Bau eines 150 m² Einfamilienhauses mit angeschlossener Garage und ohne Keller im Energieeinsparverordnung-Standard (dürfte aber in Richtung KFW 55 gehen) auf einem bereits vorhandenen Grundstück (550m²) in ländlicher Lage (NRW, PLZ 52***)
- 1,5 Geschosse mit Dachgeschoss (genutzt als Speicher); 2 Gauben in Obergeschoss; zwei Betontreppen; Terrasse betoniert; ca. 19 Fenster; fünf bodenhohe Fenster im Ess-/Wohnbereich; 8 Türen + eine Terrassentür; Außenputz im Wärmeverbundsystem; Kamin
- es soll nicht über einen Generalunternehmer, sondern in eigenhändiger Ausschreibung / Koordination errichtet werden
- Die Ausführung würde ich als "Standard" bezeichnen, um dies zu verdeutlichen:
- auf Smarthome wird verzichtet, lediglich elektr. Rollladenkasten sind eingeplant
- Bodenbelag aufgrund der Fußbodenheizung ca. 90% Feinsteinzeug (geplante Materialkosten 10 - 15 €/ m²)
- Haustür darf gerne aus dem Baumarkt kommen (RC2-Standard, U-Wert von 90) und unter 1.000 € liegen
- Energiekonzept/Heizungssystem ist noch offen und noch keine Expertise final vorhanden: Wir tendieren aktuell eher zur Wärmepumpe mit Fußbodenheizung, Lüftungsanlage in Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage
- Bis auf typische Tätigkeiten im Innenbau wird das gesamte Haus eigentlich in Fremdleistung errichtet (ggf. werden Elektroarbeiten und teilweise das Verlegen von Fliesen von Bekannten übernommen)
> Letztendlich stelle ich mir aktuell (vor Fertigstellung der Ausschreibung und Baugenehmigung) noch die Frage, wie hoch das Bau-Budget angesetzt werden sollte <
- natürlich wurde dieses Projekt schon finanziell geschätzt, aber gerne würde ich dieses noch mal über das Bauchgefühl der Anderen hier abklopfen wollen - jenseits der 320 k€ dürfte der Bau nicht kosten sollen
- positiv auf Budget auswirkend: die Architektenleistung übernimmt ein Verwandter; Bodenaushub muss nicht entsorgt werden, sondern wird nebenan gelagert; im Bekanntenkreis gibt es Handwerker mit denen schon langjährig zusammengearbeitet wird (z. B. Heizung + Sanitär) oder auch der Architekt kennt ein Netzwerk
Skizzen Außenansichten vorne / hinten
Vielen Dank für euren Rat / eure Meinung dazu.
Beste Grüße
PetitJeune