Planung Aufstockung (Fundament/Traglast/Alternativen)

4,30 Stern(e) 7 Votes
P

pmuente

Naja, ich dachte die Stahlträger wären nicht so teuer um dann die Aufstockung in Holzständerweise wie gedacht umzusetzen.

Dann wohl neues Dach ohne Wohnraum und gut ist.
 
A

apokolok

Naja, die Schwebelösung ist einfach Traumtänzerei.
Technisch ist das sicherlich machbar, finanziell aber sicherlich ruinös und wahrscheinlich auch nicht genehmigungsfähig.

@11ant zelebriert vor allem seine Wortspielchen, Inhalte sind da manchmal weniger zentral, daran darf man sich nicht stören. Wobei es mich teilweise dazu verleitet seine Beiträge komplett zu überlesen, was eigentlich schade ist. Oft sind seine Gedanken ja doch wertvoll und die eine oder andere Formulierung durchaus zum schmunzeln. Etwas gezieltere Wortarbeit würde meiner Meinung nach dem Forum gut tun.

Ein neues Dach ist ja nicht unrentabel, die Alternative ist doch gar keine Einnahmen mehr zu generieren. Wenn es rein regnet zieht auch der hartgesottenste Mieter aus.
Scheint ja eh ein Erbstück zu sein, da muss man dann halt auch ein bisschen was investieren wenn man weiter Rendite erwirtschaften will.
In der Voreifel wird sich das Aufstocken wohl nicht so schnell rechnen, insofern lass das Dach gut und günstig machen, kannste ja auch abschreiben.
 
wpic

wpic

Hübsche Idee, das aufgestelzte Mehrfamilienhaus ... erinnert mich an Studienarbeiten zum Thema "Experimentelles Entwerfen" ... Ohne auf die vielfältigen Probleme eingehen zu wollen, die ein solches Projekt in der kargen Landschaft des deutschen Bau- und Planungsrechtes auslöst oder auch die konstruktiven Herausforderungen nur im Ansatz bedenken zu wollen, stelle ich eine einfache, aber entscheidende Frage : Welches Baubudget steht für welche Bauaufgabe zur Verfügung ? Viele Bauberatungen finden spätestens nach dieser Frage ein schnelles Ende.
 
P

pmuente

Hübsche Idee, das aufgestelzte Mehrfamilienhaus ... erinnert mich an Studienarbeiten zum Thema "Experimentelles Entwerfen" ... Ohne auf die vielfältigen Probleme eingehen zu wollen, die ein solches Projekt in der kargen Landschaft des deutschen Bau- und Planungsrechtes auslöst oder auch die konstruktiven Herausforderungen nur im Ansatz bedenken zu wollen, stelle ich eine einfache, aber entscheidende Frage : Welches Baubudget steht für welche Bauaufgabe zur Verfügung ? Viele Bauberatungen finden spätestens nach dieser Frage ein schnelles Ende.
300.000 bis 350.000
 
Zuletzt aktualisiert 29.11.2024
Im Forum Fundament / Bodenplatte gibt es 495 Themen mit insgesamt 4838 Beiträgen


Ähnliche Themen zu Planung Aufstockung (Fundament/Traglast/Alternativen)
Nr.ErgebnisBeiträge
1Modernes Haus gekauft. Dach nicht gut gedämmt? 12
2Bankbürgschaft vom Dachdecker wegen Mängeln am Dach 16
3Dunstabzug / Dach oder Wand 14
4Dach auf einmal zu klein für Kontrollierte-Wohnraumlüftung! 54
5KfW 55 mit Holzhaus - U-Werte: Wand 0,18 - Dach 0,16 17
6Einfamilienhaus (2Etagen+Wohn-Keller+ausgebautes Dach) etwa 200qm -Änderungen 162
7Vollsparrendämmung Dach oder Dämmung auf Betondecke 40
8Dach mit Photovoltaik oder anders investieren Erfahrungen? 19
9Nachbar baut Gartenhaus, Dach ragt über Grundstücksgrenze 21
10Dach dämmen: Flocken, Platten oder Wolle 17
11Dampfsperre am Dach diffusionsoffen? Ja? Nein! 16
12Regenwasser vom Dach - Drainage im Erdreich zum abführen? 12
13Bebauung nach §34 - Großes Haus mit steilem Dach gefordert 11
14Photovoltaik Anlage 120qm Wohnfläche - Dach vollklatschen? 45

Oben