G
Greenie
Wie würdet ihr das sehen?
Eine Immobilie (Standardhäuschen) wurde vom Bauträger vor 10 Jahren an einen Investor verkauft. Das Haus hatte wechselnde Mieter. Investiert wurde nichts, so dass eine deutliche Abnutzung erkennbar ist und aktuell und absehbar Investitionen anstehen. Auch der Garten ist nicht angelegt. Die Preise für vergleichbare Neubau-Immobilien scheinen etwa 30% teurer geworden (keine Großstadt, aber begehrtes Gebiet mit knappem Angebot). Für einen vergleichbaren Neubau (verglichen mit dem Neuzustand des Objekts) zahlt man heute rund 400.000. Was wäre für euch eine Richtschnur für die Bestandsimmobilie?
Eine Immobilie (Standardhäuschen) wurde vom Bauträger vor 10 Jahren an einen Investor verkauft. Das Haus hatte wechselnde Mieter. Investiert wurde nichts, so dass eine deutliche Abnutzung erkennbar ist und aktuell und absehbar Investitionen anstehen. Auch der Garten ist nicht angelegt. Die Preise für vergleichbare Neubau-Immobilien scheinen etwa 30% teurer geworden (keine Großstadt, aber begehrtes Gebiet mit knappem Angebot). Für einen vergleichbaren Neubau (verglichen mit dem Neuzustand des Objekts) zahlt man heute rund 400.000. Was wäre für euch eine Richtschnur für die Bestandsimmobilie?