A
Altai
Ich habe meine Außenanlagen mit einem vorfinanzierten Bausparer finanziert. Wollte es dann doch gleich mit machen, und es war in der ursprünglichen Finanzierung für das Haus nicht eingepreist.
Das Konstrukt (bei mir ist es ja nur eine überschaubare Summe) läuft über 10,5 Jahre, davon 6,5 ansparen, dann Ablösung des vorfinanzierten Darlehens mit angespartem Teil und Bauspardarlehen. Obwohl die Zinsen erst mal sehr niedrig sind (1,5% auf das vorfinanzierte Geld, 1% dann auf das Bauspardarlehen) wäre von der Gesamtzinszahlung ein Ratenkredit mit 3% Zinsen günstiger gewesen. Und das liegt nur daran, dass man eben auf das angesparte Geld praktisch keine Zinsen bekommt, aber immer schön auf die volle Summe Zinsen zahlt.
Deshalb glaube ich, dass man sehr spitz rechnen muss, ob sich ein Bausparvertrag lohnt - und ich vermute, in den meisten Fällen tut er es nicht. Ich habe es trotzdem gemacht, weil ich die Rate in nächster Zeit etwas niedriger haben wollte. Werde aber nach der Ansparphase das Darlehen schnellstmöglich tilgen.
Eure Situation ist ja deutlich vielschichtiger als im Eingangspost erkennbar.
Wie ist denn das, wurde hier nicht mehrfach in anderen Themen gesagt: bei Objektwechsel innerhalb einer Bank kann man die Vorfälligkeitsentschädigung umgehen? Insofern solltet ihr doch sehen, bei der Sparkasse zu bleiben. Sprecht das mal konkret an!
Den "Murks" mit der KfW habe ich auch, brauche nach 10 Jahren eine Anschlussfinanzierung für die Restschuld (Startwert 50k€), was eigentlich zu mickrig ist für die "normalen" Baufinanzierungen. Der Hauptteil des Kredits läuft länger. Mal sehen, wie ich damit umgehe, kommt Zeit kommt Rat.
Das Konstrukt (bei mir ist es ja nur eine überschaubare Summe) läuft über 10,5 Jahre, davon 6,5 ansparen, dann Ablösung des vorfinanzierten Darlehens mit angespartem Teil und Bauspardarlehen. Obwohl die Zinsen erst mal sehr niedrig sind (1,5% auf das vorfinanzierte Geld, 1% dann auf das Bauspardarlehen) wäre von der Gesamtzinszahlung ein Ratenkredit mit 3% Zinsen günstiger gewesen. Und das liegt nur daran, dass man eben auf das angesparte Geld praktisch keine Zinsen bekommt, aber immer schön auf die volle Summe Zinsen zahlt.
Deshalb glaube ich, dass man sehr spitz rechnen muss, ob sich ein Bausparvertrag lohnt - und ich vermute, in den meisten Fällen tut er es nicht. Ich habe es trotzdem gemacht, weil ich die Rate in nächster Zeit etwas niedriger haben wollte. Werde aber nach der Ansparphase das Darlehen schnellstmöglich tilgen.
Eure Situation ist ja deutlich vielschichtiger als im Eingangspost erkennbar.
Wie ist denn das, wurde hier nicht mehrfach in anderen Themen gesagt: bei Objektwechsel innerhalb einer Bank kann man die Vorfälligkeitsentschädigung umgehen? Insofern solltet ihr doch sehen, bei der Sparkasse zu bleiben. Sprecht das mal konkret an!
Den "Murks" mit der KfW habe ich auch, brauche nach 10 Jahren eine Anschlussfinanzierung für die Restschuld (Startwert 50k€), was eigentlich zu mickrig ist für die "normalen" Baufinanzierungen. Der Hauptteil des Kredits läuft länger. Mal sehen, wie ich damit umgehe, kommt Zeit kommt Rat.