S
Specki
Hallo zusammen,
ich bräuchte hier mal den Rat von denjenigen, die sich mit einem Bausparer gut auskennen.
Hier mal die Geschichte mit (hoffentlich) allen Details.
Ich habe 2015 einen Kredit aufgenommen um eine Bestandsimmobilie zu kaufen.
Dieser setzt sich wie Folgt zusammen:
200.000,- Bausparer LBS Tarif LBS-U4+
100.000,- Annuitätendarlehen
50.000,- KFW
Es geht mir jetzt speziell um den Bausparer.
Die Konditionen sind: Zins in der Ansparphase: 1,66%, Zins in der Abzahlphase 2,35%
Es müssen ca. 85.000,- angespart werden, damit er Zuteilungsreif wird.
Monatliche Ansparung: 600,- (+276,- Zinsen)
Vor 2 Jahren war ich schon mal bei der Bank und habe gefragt, was es bringen würde wenn ich eine Sondertilgung von 5.000,- oder 10.000,- einbringe.
Der Bankberater hat mir dann zwei Blätter ausgedruckt und bei einer Einbringung von 10.000,- wird der Bausparer 14 Monate früher Zuteilungsreif. Also im Januar 2026 anstatt März 2027.
Das hab ich dann 2017 auch gemacht, da ich da Geld hatte.
Nun ist es so, dass wir evtl. bald eine andere Immobilie verkaufen und dann Geld da wäre, das ich in den Bausparer stecken könnte. (KFW keine Sondertilgungen möglich, Annuitätendarlehen werden Sondertilgungen schon maximal in Anspruch genommen)
Also habe ich einen Termin bei der Bank gemacht und wollte wissen, wie schnell ich den Bausparer zur Zuteilungsreife bekommen kann.
Mein Bankberater hat sich inzwischen geändert, da der damalige Berater nun Filialleiter ist.
Der neue Berater meinte zu mir, ich könne maximal noch 23.209,- in der Ansparphase in die Sondertilgung stecken Und die früheste zu erreichende Zuteilung wäre der 05.2027.
Der Genaue Abschnitt in dem Ausdruck, den ich mitbekommen habe lautet:
"Auffüllung zur Mindestansparung: 23.209,-
Bei sofortiger Auffüllung auf Mindestansparung wird eine Bauzeit von 209 zum Stichtag 05.2027 erreicht.
Bitte beachten Sie, dass die LBS laut ABB diese Sonderzahlung nicht annehmen muss."
So, leider hatte ich bei dem Termin die Zettel von 2017 nicht dabei und bin mit dieser Info nach Hause gegangen. (Natürlich nicht sehr begeistert)
Zuhause hab ich dann in die alten Zettel geschaut und eben die oben erwähnten Zahlen entdeckt und mir gedacht, da kann was nicht stimmen.
Ich weiß, die Zuteilungsreife ist ein etwas kompliziertes Konstrukt aus den Kombinationen Zeit und Geld was schon im Bausparer steckt. Aber so wirklich stimmt das glaub alles nicht, was mir mein neuer Berater da erzählt hat. Auch hab ich immer noch im Hinterkopf, das man Sondertilgungen in beliebiger Höhe vornehmen kann.
Natürlich werde ich gleich am Montag noch mal bei der Bank anrufen und um Aufklärung bitten. Aber ich dachte mir, vielleicht kann mir hier jemand schon mal etwas Rüstzeug für das Gespräch mitgeben, der sich mit der Thematik auskennt.'
Wie ist euer Kenntnisstand zu der Thematik?
Besten dank hierfür schon mal!
Sollten noch Fragen sein, kann ich gern noch weitere Infos liefern.
Gruß
Specki
ich bräuchte hier mal den Rat von denjenigen, die sich mit einem Bausparer gut auskennen.
Hier mal die Geschichte mit (hoffentlich) allen Details.
Ich habe 2015 einen Kredit aufgenommen um eine Bestandsimmobilie zu kaufen.
Dieser setzt sich wie Folgt zusammen:
200.000,- Bausparer LBS Tarif LBS-U4+
100.000,- Annuitätendarlehen
50.000,- KFW
Es geht mir jetzt speziell um den Bausparer.
Die Konditionen sind: Zins in der Ansparphase: 1,66%, Zins in der Abzahlphase 2,35%
Es müssen ca. 85.000,- angespart werden, damit er Zuteilungsreif wird.
Monatliche Ansparung: 600,- (+276,- Zinsen)
Vor 2 Jahren war ich schon mal bei der Bank und habe gefragt, was es bringen würde wenn ich eine Sondertilgung von 5.000,- oder 10.000,- einbringe.
Der Bankberater hat mir dann zwei Blätter ausgedruckt und bei einer Einbringung von 10.000,- wird der Bausparer 14 Monate früher Zuteilungsreif. Also im Januar 2026 anstatt März 2027.
Das hab ich dann 2017 auch gemacht, da ich da Geld hatte.
Nun ist es so, dass wir evtl. bald eine andere Immobilie verkaufen und dann Geld da wäre, das ich in den Bausparer stecken könnte. (KFW keine Sondertilgungen möglich, Annuitätendarlehen werden Sondertilgungen schon maximal in Anspruch genommen)
Also habe ich einen Termin bei der Bank gemacht und wollte wissen, wie schnell ich den Bausparer zur Zuteilungsreife bekommen kann.
Mein Bankberater hat sich inzwischen geändert, da der damalige Berater nun Filialleiter ist.
Der neue Berater meinte zu mir, ich könne maximal noch 23.209,- in der Ansparphase in die Sondertilgung stecken Und die früheste zu erreichende Zuteilung wäre der 05.2027.
Der Genaue Abschnitt in dem Ausdruck, den ich mitbekommen habe lautet:
"Auffüllung zur Mindestansparung: 23.209,-
Bei sofortiger Auffüllung auf Mindestansparung wird eine Bauzeit von 209 zum Stichtag 05.2027 erreicht.
Bitte beachten Sie, dass die LBS laut ABB diese Sonderzahlung nicht annehmen muss."
So, leider hatte ich bei dem Termin die Zettel von 2017 nicht dabei und bin mit dieser Info nach Hause gegangen. (Natürlich nicht sehr begeistert)
Zuhause hab ich dann in die alten Zettel geschaut und eben die oben erwähnten Zahlen entdeckt und mir gedacht, da kann was nicht stimmen.
Ich weiß, die Zuteilungsreife ist ein etwas kompliziertes Konstrukt aus den Kombinationen Zeit und Geld was schon im Bausparer steckt. Aber so wirklich stimmt das glaub alles nicht, was mir mein neuer Berater da erzählt hat. Auch hab ich immer noch im Hinterkopf, das man Sondertilgungen in beliebiger Höhe vornehmen kann.
Natürlich werde ich gleich am Montag noch mal bei der Bank anrufen und um Aufklärung bitten. Aber ich dachte mir, vielleicht kann mir hier jemand schon mal etwas Rüstzeug für das Gespräch mitgeben, der sich mit der Thematik auskennt.'
Wie ist euer Kenntnisstand zu der Thematik?
Besten dank hierfür schon mal!
Sollten noch Fragen sein, kann ich gern noch weitere Infos liefern.
Gruß
Specki
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